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/Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!/

𝓙𝓾𝓷𝓰𝓴𝓸𝓸𝓴 𝓟𝓸𝓿:

Herr Kim saß längst wieder vor mir auf seinem Drehstuhl, während ich angestrengt nachgrübelte, wie ich jetzt am besten Handeln sollte.

Ich würde gerne seine Forderung abschlagen und mich auf die Nachhilfe konzentrieren, doch seine Nachricht hörte sich nicht so an, als würde er dies akzeptieren.

Was er wohl machen würde, wenn ich ihm nicht gehorchte?

Wird er mich fallen lassen und mich ignorieren, sodass ich das, was ich bei seinen Berührungen fühlte, nicht mehr zu spüren bekam?
Wird er mich bestrafen?
Mich anschreien?

Ich wusste es nicht, ich konnte diesbezüglich nur spekulieren.

Doch um ehrlich zu sein, wollte ich es auch gar nicht wissen. Ich wollte ihn nicht reizen und mich damit wahrscheinlich selbst Matt setzen.

Ich wusste, ich würde versuchen, seiner Forderung Folge zu leisten.

Deshalb dachte ich angestrengt nach, bemühte mich währenddessen auch der Nachhilfe zu widmen.

Herr Kim bemerkte von meiner Anspannung anscheinend nichts, da er mir unbeirrt weiterhin Biologie erklärte.

"Wir haben die Zeit etwas überzogen, aber wenn es dir nichts ausmacht, kann ich schnell etwas zu Essen und Trinken für uns holen. Dann können wir uns auch noch einig werden, wann wir die Nachhilfestunden halten."

Verwirrt blinzelte ich und suchte den Blick meines Lehrers, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte.

"Ehm.. natürlich. Es macht mir nichts aus", meinte ich kleinlaut.

"Gut, dann mache ich mich mal auf den Weg, bevor die Massen an Schüler kommen."

Es dauerte keine fünf Minuten, da war er aus seiner Tür verschwunden und ließ mich allein zurück.

Schnell stand ich auf und machte mich mit meinem Handy auf den Weg zum Bad.

Dort angekommen schloss ich die Tür ab, für den Fall, dass er schon eher zurück kommt.

Ich würde gleich ein Video von mir machen, was wirklich mehr als intim war. Er könnte es gegen mich verwenden, mich erpressen oder es in'
s Internet hochladen.

Es gab so viele Dinge, die bei dieser Aktion schief gehen konnten, und es wäre meine Verantwortung.

Unsicher, ob ich es nun machen sollte oder nicht, schluckte ich einmal kräftig und nickte mir selbst ermutigend zu.

Er würde bestimmt stolz auf mich sein, einfach Augen zu und durch!

Mit schwitzigen Händen stellte ich mein Handy auf einer Ablage ab, mit der Kamera direkt zu mir, nachdem ich diese angeschaltet hatte.

Meine Hose zog ich bis zu meine Knie und auch die Boxer fand ihren Weg nach unten.

Ich war noch komplett schlaff, doch das würde sich bei meiner Empfindlichkeit schnell ändern.

Ich fuhr mir einige Male über meinen Schaft, strich dabei mit dem Daumen über meine Eichel.
Diese wurde wegen der Vorsamen langsam feucht.

Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, als ich meinen Griff nach kurzer Zeit festigte.

Die aufkommende Lust vernebelte zunehmend meine Sinne, doch ich versuchte krampfhaft, mein Stöhnen zurück zu halten.

Genussvoll biss ich mir auf die Lippe und hob meine Hand an, um mit ihr unter meinen Pulli zu fahren und meine Brustwarze zwischen Daumen- und Zeigefinger zu zwirbeln.

Ein Keuchen entkam meiner Kehle und der Druck in meiner Lendengegend verstärkte sich.

Doch ich würde mich hüten, nach den wenigen Minuten schon zu kommen.
Ich würde noch etwas ausprobieren. Ich würde mich an einer Stelle berühren, an der mich bisher nur V angefasst hatte.

Langsam glitt meine Hand von meiner Brust zu meinem Hals.
Mit dem Zeigefinger zog ich eine imaginäre Linie nach, bis ich an meinen Lippen angekommen war.
Ich schob den Finger langsam in meinen Mund und umspielte ihn lustvoll mit meiner Zunge.
Dabei unterbrach ich mich nicht einmal mit meiner anderen Hand, die druckvoll meinen Schwanz auf und ab fuhr.

Als ich meinen Finger genug mit Speichel benetzt hatte, wanderte ich mit meiner Hand allmählich nach unten zu meinem Becken.

Meine Beine stellte ich etwas weiter auseinander, damit ich besseren Zugang bekam.

Mit meiner nassen Fingerkuppe rieb ich gegen meinen Eingang und drang sachte in mich ein.

Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, als ich gänzlich in mir war.
Ein kaum bemerkbares Ziehen machte auf sich aufmerksam, doch ich ignorierte es gekonnt.
Zu berauschend war das Gefühl, was sich in meinem inneren abspielte.

Auch wenn ich keine große Ausdauer hatte, gab ich mein bestes und verschnellerte die Reibung an meinem Glied. Zeitgleich begann ich, mit dem Finger in mich zu stoßen.

Mit der Zeit wurden meine Bewegungen immer schlampiger, was darauf hinwies, dass ich bald an meinem Höhepunkt angelangt war.

Noch ein letztes erlösendes Stöhnen kam mir über die Lippen, bevor ich in meiner Faust abspritzte.

Es vergingen einige Herzschläge, in denen ich meinen Finger aus mir zog, mich mit meinem Unterarm auf dem Waschbecken abstützte und schwerfällig atmete.

Schnell griff ich nach meinem Handy und beendete das Video.

Nachdem ich mir die Hände gewaschen und Hose hochgezogen hatte, betrachtete ich den Chat von V und mir.
Ich war gerade dabei, das Video abzuschicken und dachte diesbezüglich nochmal gründlich nach.

Noch konnte ich mich dagegen entscheiden.
Noch hatte ich die Möglichkeit, ihm nicht solch etwas Intimes von mir zu zeigen, das noch auf Video.
Selbst wenn er sagt, er würde es danach löschen, könnte er eine Kopie erstellen.
Es könnte so viel schief gehen.

"Scheiß drauf", murmelte ich leise vor mich hin, ehe ich das Video abschickte.

Kurz bereute ich diese Entscheidung, versuchte aber nicht länger darüber nachzudenken.

Herr Kim müsste bald zurück sein, ich sollte wieder zurück ins Zimmer.

Gerade als ich aus dem Bad getreten war und die Tür schloss, ging die andere Tür auf und mein Klassenlehrer trat mit einem Tablet hinein.

Auf diesem befanden sich belegte Brötchen sowie Getränke, die er für uns geholt hatte.

"Ich hoffe, ich habe nicht zu lange gebraucht", meinte er mit fragendem Unterton, während er mit dem Tablet zu dem Bett lief.

Auch ich traute mich nun zu ihm und setzte mich dann vorsichtig auf meinen Platz.

Wir griffen beide nach einem Brötchen, wobei ich besonders gut aufpasste, nicht auf sein Bett zu krümeln.

"Ich muss es später eh neu beziehen, ist also nicht schlimm, wenn du ein bisschen krümelst, Jungkook", sagte Herr Kim plötzlich, da er es anscheinend bemerkt hatte. Als ich ihn ansah, konnte ich sein Schmunzeln betrachten, was seine Lippen umspielte.

Sein Lächeln war ziemlich ansteckend, weshalb es auch nicht lange dauerte, bis sich meine Mundwinkel ebenfalls nach oben zogen.

Nachdem wir fertig mit Essen und Trinken waren, klärten wir ab, dass wir ab jetzt immer Dienstags und Donnerstags anderthalb Stunden um sechzehn Uhr Nachhilfe haben.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass es mit Herr Kim angenehm und nicht allzu langweilig wird.
Doch leider konnte ich mich auf unsere erste Stunde nicht komplett auf ihn konzentrieren, sondern dachte die ganze Zeit an V.

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⟆εϲʀετ Ǥαʍε •Ѵκσσκ• || ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt