/Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!/
𝓣𝓪𝓮𝓱𝔂𝓾𝓷𝓰 𝓟𝓸𝓿:
Es hatte nicht lange gedauert, bis er sich mir vollkommen hingab, was ganz meinen Erwartungen entsprach.
Angetan leckte ich mir über die Lippen, betrachtete das sich mir gebende Bild eingehend.
Während er sich reizend auf dem Bett vor Erregung räkelte, konnte ich gar nicht genug von seinem Anblick bekommen. Ich wollte mehr und mehr von ihm sehen, mir alles von ihm genaustens einprägen.
Es klang verrückt, doch auch wenn er mein Schüler war und ich ihn noch nicht allzu lange kannte, fühlte ich mich maßlos angezogen von dem Braunhaarigen.
Quälend langsam fuhr ich mit meinem Daumen über seine bereits geschwollene Spitze, verteilte seine Vorsamen auf dieser.
Stöhnend krallte sich Jungkook in das Laken, drückte dabei genussvoll seinen Rücken druch.
Ich war mir sicher, ich sei der Erste, der ihn an diesen Stellen so berührte. Dieses Gefühl musste eine komplett neue Erfahrung für den Jüngeren sein, dazu noch fühlte er durch die Augenbinde alles intensiver.
Gemächlich ließ ich von seiner Spitze ab, umfasste mit einem gewissen Nachdruck seinen Schaft.
Nachdem ich angefangen hatte, auf und ab zu pumpen, küsste ich mich erneut gefühlvoll seine Brust hinauf zu seinem Hals.
An einer gut sichtbaren Stelle fing ich an zu Saugen, entlockte dem Schüler ein erregtes Stöhnen.
Ich verteilte zärtliche, warme Küsse unter seinem Kiefer, hinterließ hier und da einige Knutschflecke.
Diese leuchteten in einem dunklen Lila auf seiner hellen, nahezu makellosen Haut, zogen die gesamte Aufmerksamkeit auf sich.
So würde jeder erkennen können, dass Jungkook vergeben ist.
Vergeben an mich, denn ich würde diesen wundervollen Jungen nicht mehr so schnell gehen lassen, komme was wolle.
"M-Mehr...ah~"
Jungkook stöhnte unbefangen und drückte sich mir mehr wollend entgegen.
Da ich heute alleinig auf seine Bedürfnisse achten wollte, wollte ich ihm das geben, nach was er verlangt.
Flüchtig biss ich ihm in sein Ohr, verstärkte den Druck und das Tempo meiner Hand.
Lustvoll schloss ich die Augen, lauschte den süßen Klängen seines durchgehenden Stöhnens.
Als er kurz davor war in meiner Hand zu kommen, nahm ich diese von seinem Glied. Direkt darauf hörte ich sein Jammern, da er wohl endlich zu seiner Erlösung kommen wollte.
Sanft spreizte ich seine Schenkel, platzierte mich zwischen ihnen und winkelte seine Beine danach an.
Somit hatte ich einen perfekten Blick auf seine Intimsten Stellen.
Ich bemerkte, dass er trotz seiner Erregung sehr nervös wurde. Immerhin wusste er nicht, was ich vor hatte.
Beruhigend strich ich seinen linken Innenschenkel entlang.
Von seinem Schenkel ging ich hoch zu seinem Unterbauch, platzierte dort einen sanften Kuss, ehe ich mit meinen Lippen zu seiner Mitte schlich.
Seinen Schaft leckte ich zärtlich entlang, küsste qualvoll langsam die Lusttropfen von seiner Eichel.
Meine Hand legte sich auf seinen Oberschenkel, den sie dann allmählich umrundete und sich an Jungkooks Gesäßhälfte sanft festkrallte.
Als ich anfing, leicht an seiner Spitze zu knabbern und zu saugen, vergrub er stöhnend seine Hände in meinen Haaren, zog lustvoll an ihnen.
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⟆εϲʀετ Ǥαʍε •Ѵκσσκ• || ✔️
أدب الهواة'Versteck' den Schlüssel unter der Fußmatte, setze dich auf dein Bett und lege dir eine Augenbinde um, wenn du wissen willst, wer ich bin. Bis bald, mein kleiner, hübscher Bunny.' _ "Ist es das, was wir haben? Eine Beziehung?", hörte ich ihn leise w...