/Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!/
𝓣𝓪𝓮𝓱𝔂𝓾𝓷𝓰 𝓟𝓸𝓿:
Meine förmigen Lippen legten sich an seinen Hals und ich nahm ein bisschen seiner Haut zwischen meine Zähne, um leicht daran zu ziehen. Danach begann ich, mich an dieser Stelle fest zu saugen, erntete deshalb ein erregtes Keuchen.
Ich fühlte, wie seine Hände meine Brust auf und ab fuhren. Dabei striff sein Daumen zärtlich über meine empfindliche Brustwarze, die sich ihm bei dieser Berührung wollend entgegenstreckte.
Als ich von seinem Hals abließ, prahlte an der Stelle, an der ich zuvor gesaugt hatte, ein dunkler lila Fleck.
Einen weiteren platzierte ich wenig später unter seiner Jawline.
Da ich direkt zwischen seinen Beinen lag, spürte ich seine zunehmende Beule, die unangenehm gegen meinen Unterbauch drückte.Doch auch ich blieb nicht unversehrt. Meine Erregung schmerzte und ließ mich immer eingeengter in meiner Bekleidung fühlen.
Diese wurde mir mit der Zeit, in der ich genussvoll Jungkooks Hals liebkostete, einfach nur lästig. Na ich
Deshalb erhob ich mich teilweise, sodass ich nur noch zwischen seinen Schenkeln kniete, entledigte mich meiner Hose und warf sie zusammen mit meinem Shirt achtlos auf den laminierten Boden.Nur noch in Boxer bekleidet sah ich auf meinen Schüler herab, zupfte danach fragend an seinem Shirt.
Als der Braunhaarige zögernd nickte und mir somit seine Bestätigung gab, zog ich es ihm kurzerhand über den Kopf, nachdem er seinen Oberkörper leicht anhob.
Eigenständig schob er seine Finger zu seinen Hosenbund und öffnete den Knopf, danach den Reißverschluss.
Erstaunt über seine Eigeninitiative sah ich ihn an. Er hob ein wenig sein Becken, als er sich die Hose bis zu den Oberschenkeln strich.
Um ihm die Arbeit abzunehmen, zog ich dem Jüngeren die Hose von den Beinen und warf sie danach zu den anderen Klamotten.
Nun waren wir beide nur noch in Unterwäsche gekleidet. Die pochende Erregung drückte sich schmerzlich gegen den Stoff, sodass sich das Bedürfnis verstärkte, die Barrikade endlich loszuwerden.
Jungkook machte beteits anstalten, sich diese selbst auszuziehen. Zwar war seine unbeholfene Geste eher eine Art Aufforderung, damit ich es tat, aber es war für mich trotzdem ein Zeichen, dass er willig war.
Er wollte es. Er wollte den letzten Stoff-Fetzen loswerden, um völlig entblößt und schutzlos vor mir zu liegen und sich von mir verwöhnen zu lassen.
Als ich unsere beiden Shorts von unseren Körper zog, keuchten wir wegen der plötzlichen Kälte an unserem pochenden Gliedern auf.
Ich verspürte den Drang nach Erlösung, dem ich so schnell es ging nachkommen wollte.Doch vorher musste ich mich angstrengen, dass Jungkook mich auch wirklich ran lassen würde, weshalb ich mich wieder auf seinen Körper herabließ.
Als unsere Errektionen aufeinander trafen, ließ sich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.Jungkook fing an, sich ungeduldig unter mir zu rekeln, was eine Reibung an unseren Gliedern verursachte.
Sein hohes Keuchen war wie Musik in meinen Ohren und ich sollte mehr von diesen lieblichen Lauten hören, weshalb ich Anfing, mit meiner Mitte einen gewissen Gegendruck zu erzeugen und mich, wie er soeben, an ihn zu reiben.
Gleichzeitig erschaffte ich neue Male, die nun auf seiner hellen Brust ihren Platz hatten und betrachtete ihn eingehend.
Keuchend vor Lust lag er unter mir, war meinen Berührungen hilflos ausgesetzt und gab sich mir dennoch willig hin.
Mein Unterleib fing vor Begierde an zu pochen und mein Glied schwoll zuckend an.
Auf meiner Eichel breiteten sich Lusttropfen aus, die sich ihren Weg bahnten und meine Spitze herunterflossen.Gierig nahm ich seine linke Brustwarze in den Mund und zog sie zwischen meine Lippen, um danach an ihr zu saugen.
Die andere Brustwarze zwirbelte ich mit meinem Zeigefinger und Daumen hin und her.
Voller Verlangen leckte ich über seine Knospe, erntete einen wohlwollenden Laut.
Beide seiner Nippel waren nach der Behandlung hart und schimmerten in einer dezenten Röte, die sie nur noch verführerischer aussehen ließen.
Allein schon von seinem Anblick könnte ich kommen.
Jungkook hatte jetzt schon eine extrem starke Wirkung auf mich und er wusste wahrscheinlich nicht einmal, dass ich einen so großen Narren an ihm gefressen hatte, sodass er in gewisser Weise Kontrolle über mich verfügte.
Mit meiner Hand, die nicht seine Nippel massierte, fuhr ich zwischen unsere Körper und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Erstickt stöhnte er auf, als ich seine Lusttropfen mit dem Daumen auf seiner Spitze verrieb und danach seinen Schwellkörper sanft streichelte.
Gefügig streckte er sich mir entgegen, in der Hoffnung, mehr von meinen Berührungen bekommen zu können.
Ein unbeholfenes Wimmern kam über seine Lippen, es hörte sich schon fast flehend an. Flehend nach Erlösung.
"Bitte..." flüsterte er heißer, versuchte dann hastig in meine Hand zu stoßen, was ich jedoch nicht zuließ.
Leise und kläglich jammernd ließ er seinen Kopf zur Seite fallen.
Mich machte dieses Bild von dem Braunhaarigen unnormal an. Er lag wehrlos unter mir und war mir komplett ausgeliefert.
Mir über die Lippen leckend verfestigte ich meinen Griff, übte mehr Druck auf seinem Glied aus, musterte ihn dabei intensiv.Sein Mund war ein Spalt weit geöffnet, sodass seine nahezu sündhaften Töne problemlos über seine Lippen rollten.
Fest umfasste ich seine Länge und fing an, dem Jüngeren in gleichmäßiger Geschwindigkeit einen runterzuholen.
Laut stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken, sodass seine gewellten Haare nach hinten fielen und biss sich gehalten auf die Unterlippe.
Die Hand, die bis eben noch seine Brustwarze massierte, hob ich zu seiner Lippe, welche ich von seinen hasenähnlichen Zähnen befreite.
Lauthals stöhnte er, je schneller ich wurde und ich fragte mich, ob er beim Akt meinen Namen schreien würde, wenn er jetzt schon so laut war.
Mit meinem Daumen strich ich immer wieder über seine gerötete Eichel und stoppte urplötzlich mit meiner Bewegung, da er kurz vor seinem Höhepunkt stand.
Ich wollte verhindern, dass er kam, solange ich nicht in ihm war.
Heute würden wir gemeinsam kommen, wobei ich ihn mit meinem Schwanz an seiner Prostata über die Klippe bringe.Er wird völlig ausgereizt sein, wenn es soweit ist, das ist er jetzt schon. Umso mehr wird er mich wollen, sein Verstand wird von der Lust so vernebelt sein, dass er kaum noch klar denken kann.
"V...bitte..." Jungkooks Unterlippe zitterte stark, als er diese Worte aussprach und er sprach in einem flehenden Unterton, der mir verriet, dass die Erregung ihn fast gänzlich eingenommen hatte. Er wollte seinen Höhepunkt so sehr, dass er bereits danach bettelte.
"Willst du es so sehr?", raunend sprach ich diese Worte in sein Ohr und bemerkte freudig, wie er erschauderte.
"I-Ich halte..es nicht mehr aus.. b-bitte mach.. etwas dagegen", hauchte er geschafft.
Grinsend strich ich ihm über die Wange, beugte mich zu seinen Lippen vor und sah zu, wie er trocken schluckte.
"Mach ich, aber dafür musst du dich entspannen und dich mir hingeben, ja?"
Hastig nickte er und lächelte leicht. Er dachte wahrscheinlich an einem Blow-oder Handjob, doch so würde ich ihn heute nicht zum Höhepunkt bringen.
Schmunzelnd voller Vorfreude griff ich nach meiner Jacke, die auf dem Boden lag und zog die zwei Kondome sowie das Gleitgel aus der Jackentasche.
Die beiden Dinge legte ich neben Jungkook und mich auf das Laken, winkelte danach seine Beine so weit an, dass ich perfekten Zugriff auf seinen Eingang hatte.
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⟆εϲʀετ Ǥαʍε •Ѵκσσκ• || ✔️
Fanfiction'Versteck' den Schlüssel unter der Fußmatte, setze dich auf dein Bett und lege dir eine Augenbinde um, wenn du wissen willst, wer ich bin. Bis bald, mein kleiner, hübscher Bunny.' _ "Ist es das, was wir haben? Eine Beziehung?", hörte ich ihn leise w...