/Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!/
𝓙𝓾𝓷𝓰𝓴𝓸𝓸𝓴 𝓟𝓸𝓿:
Er lag in einer knieenden Position vor mir, den Arsch in die Höhe gestreckt und das Gesicht in mein Kissen gedrückt.
Der Spies hatte sich nun umgedreht. Er war mir hilflos ausgeliefert. Ich konnte mit ihm tun und lassen, was ich wollte, wenn er die Sache ernst nahm und mich machen ließ.
Ich merkte an seiner angespannten Haltung, dass er dachte, ich hätte genau das vor.
Ihn nach Lust und Belieben benutzen und das aus Rache, doch das sollte er auch denken, denn ich wollte ihn gern noch etwas länger schmoren und auf heißer Kohle sitzen lassen.Mir über die Lippen leckend betrachtete ich seine Kehrseite eingehend, legte meine Hand an die rundgeformte, knackige Po-hälfte und massierte mit leichtem Druck.
Sich unter mir windend lag er dort, hatte keine Einwände gegen mein Tun.
Dennoch sah ich, dass er seine Augen fest zusammengekniffen hatte und schwer schluckte.
Ich konnte mir wirklich gut vorstellen, wie schwer diese Situation für ihn sein musste und trotzdem zog er es bis hier hin durch. Mal schauen, wie weit ich bei ihm gehen durfte.
Mit einem festen Schlag auf seine weiche Haut beendete ich die Massage, gab dann einen beinahe zärtlichen Kuss auf die geschlagene Stelle.
Hörbar atmete der Lehrer aus, woraufhin ich mich von ihm entfernte.
Mit einem festen Ruck zog ich den Braunhaarigen mit dem Rücken an meine Brust, meine Hände lagen dabei an seiner Hüfte, um ihn in der gewollten Position zu behalten.
Mein Penis presste hart gegen sein Gesäß, wobei er breitbeinig vor mir kniete, ich zwischen seinen Beinen.
Mich nach Zuneigung sehnend drückte ich mich näher an ihn heran und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.
Ich platzierte heiße Küsse auf seinem Hals, leckte ab und zu über seine empfindliche Haut. Ich konnte es nicht lassen, ihm ebenso in die Halsbeuge zu beißen, hier und da zu saugen und somit meine Markierungen zu hinterlassen.
Blind griff ich nach seinem Glied, welches ich zu pumpen begann, um schon bald meine Wirkung bemerken zu können.
Ich hatte schon Angst, er konnte vor lauter Furcht kaum einen hochbekommen, doch dem war so nicht, das wurde mir soeben bewiesen.Keuchend warf er seinen Kopf in den Nacken, legte ihn somit auf meine Schulter, welche ihm eine Stütze bot.
Als sein Glied endlich komplette Härte aufwies, sah ich ihn an.
Sein Mund stand offen, seine Augen waren geschlossen und seine gesamte Mimik schien entspannt zu sein, denn sie zeigte keine einzige Verzerrung.
Als ich ihm meinen Daumen sachte in die Harnröhre drückte und über seine Spitze rieb, keuchte er befreit auf und drückte sich meinen Fingern wollend entgegen.
Währenddessen wanderte meine andere, freie Hand zu seinem Mund, wovon er zuerst nichts mitbekommen zu schien, denn er reagierten kein bisschen darauf.
Mein Zeige- und Ringfinger wanderten in seinen Mund, wurden sogleich von seiner Zunge umspielt. Neckend biss ich in sein Ohrläppchen und beförderte ihn damit zurück in die bittere Realität.
Als er bemerkte, wie weit wir schon bei der Sache waren, wurden seine Augen groß und er räuspernte sich verhalten.
Unwohl wandte er sich umher und fing meinen starren Blick ein, welcher die ganze Zeit über auf ihm lag.
Unsicherheit spiegelte sich in seinen Iriden wieder und er presste stark die Lippen aufeinander, als ich meine mit Spuckte benetzten Finger zu seinem Eingang wandern ließ.
Mit dem Zeigefinger umkreiste ich diesen und drückte leicht gegen den Schließmuskel.
Sofort verspannte er sich am gesamten Körper, weshalb ich massierende Bewegungen mit dem Finger verübte, da der Muskel sonst nicht nachlassen würde.
Bald schon entspannte er sich für einen kurzen Moment und schnell nutzte ich die Chance, um meinen Finger in ihn zu drücken.
Immer weiter bahnte er sich seinen Weg in den Körper des Älteren, welcher sich augenblicklich wieder verspannte.
Unverzüglich pumpte ich sein Glied wieder hoch und runter, was ihn auf andere Gedanken bringen sollte, was nicht ganz so verlief, wie ich dachte.
Mein Finger bewegte sich kein Stück und dennoch übermannte ihn merklich die pure Furcht.
Es dauerte seine Zeit, bis er die Anspannung in den Griff bekam, sodass ich meinen Finger bewegen und schließlich sogar den zweiten dazunehmen konnte.
Zischend rieb er seinen Kopf gegen meine Halsbeuge, suchte anscheinend die Zuneigung, die er brauchte.
Tatsächlich hätte ich nicht gedacht, dass er zwei Finger in sich lassen würde, nur, um mich von seiner Ernsthaftigkeit zu überzeugen.
Langsam nahm ich meine Hand von seinem Schwanz und beobachtete ganz genau seine Reaktion drauf und auf die Bewegungen in seinem Darm.
Gerade hatte er den Kopf in die andere Richtung gedreht, weshalb ich die Möglichkeit nutzte, um die Finger meiner anderen Hand mit Speichel zu benetzen.
Als ich es für genug empfand, bereitete ich mich selbst auf das Kommende vor, während ich mich bei Taehyung an einem dritten Finger probierte.
Noch immer hatte er kein Sterbenswort darüber verloren, dass ich aufhören sollte, wofür er sich bei mir großen Respekt einhandelte.
Ein schmerzhafter Laut entfloh seiner Kehle bei der weiten Dehnung seines Afters.
Eine winzige Träne löste sich aus seinem Augenwinkel, weshalb ich mich dazu entschloss, ihm meine Finger zu entziehen und mich selbst mit Scherenbewegungen mehr zu dehnen.
Dass er dies nicht bemerkte, war gut so, denn ich wollte noch einen letzten Schritt weitergehen.
Mit einem festen Griff führte ich meinen Schwanz an Taehyungs Eingang, welcher sich aufgeregt öffnete und schloss.
Die Lippen des Älteren zitterten unkontrolliert und er suchte nahezu verzweifelt Halt, indem er hinter sich in meine Oberschenkel griff.
Meine Eichel rieb gegen die weiche Haut seines zuckenden Schließmuskels, die Atmung Taehyungs beschleunigte sich.
Auch, als ich mich ein Stück weit in ihn drückte, hielt er mich nicht davon ab, versuchte nur sich zu entspannen.
Als er dann doch noch den Mund zum Sprechen öffnete, hatte ich schon fast gedacht, er wolle einen Rückzieher machen, doch umso mehr überraschten mich seine Worte, die eine einzige Bitte beinhalteten.
"Bunny, ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe und ich kann Rachlust auch vollkommen verstehen, aber sei wenigstens vorsichtig, ja? Das ist immernoch mein erstes Mal, auch wenn ich wahrscheinlich nichts Anderes verdient hätte."
Da ich mir sicher war, dass er es mich tatsächlich tun lassen würde und er es ernst meinte, entfernte ich meine Spitze von ihm und drehte ihn harsch auf den Rücken.
Ein geschockter Laut entfloh seiner Kehle und er griff unbeholfen nach meiner Hüfte, als ich mich auf ihm niederließ.
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⟆εϲʀετ Ǥαʍε •Ѵκσσκ• || ✔️
Fiksi Penggemar'Versteck' den Schlüssel unter der Fußmatte, setze dich auf dein Bett und lege dir eine Augenbinde um, wenn du wissen willst, wer ich bin. Bis bald, mein kleiner, hübscher Bunny.' _ "Ist es das, was wir haben? Eine Beziehung?", hörte ich ihn leise w...