/Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!/
𝓣𝓪𝓮𝓱𝔂𝓾𝓷𝓰 𝓟𝓸𝓿:
Angespannt lag er auf der Matratze seines Bettes und wartete darauf, dass ich ihn so gut fühlen ließ, wie noch nie.
Mit aller Kraft versuchte ich mich zurückzuhalten und nicht direkt über Jungkook herzufallen, da dies eher kontraproduktiv wäre.
Stattdessen hockte ich nun zwischen seinen Beinen und strich sanft über seinen einen Innenschenkel.
Dabei kam ich seinem Schritt gefährlich nahe, weshalb er spürbar aufzuckte.Grinsend musterte ich das sich mir gegebene Bild und prägte es mir möglichst detailgetreu ein.
Am liebsten würde ich sein nacktes Bild auf einem Foto festhalten, doch selbst ich bin nicht so abartig und mache unerlaubt ein Foto von Jungkook, wenn er nackt in dieser Position liegt, in der man alles sehen kann.Nochmals musterte ich ihn von oben bis unten, bevor ich nach der Tube Gleitgel griff.
Diese öffnete ich mit einem Klicken und drückte mir ein wenig des farblosen Inhaltes auf die Finger, die ich dann an den Eingang meines kleinen Bunnys führte.
Die Tube ließ sich leichter wieder schließen, als sie zu öffnen war, weshalb ich meine freie Hand dann schnell stützend auf die Matratze legte.Mit meinen mit Gel benetzten Fingern berührte ich die empfindliche Haut zu seinem Loch.
Erschrocken zuckte der Jüngere wegen der plötzlichen Kälte zusammen und machte anstalten, seine Beine zusammen zu drücken. Doch ich rutschte noch etwas weiter zu ihm heran, sodass mein Körper dazwischen war und er in dieser Position bleiben musste.
Mit meinem Zeigefinger verrieb ich das Gel an seinem Eingang und drückte meine Fingerkuppe vorsichtig in ihn.
Erstickt stöhnte er auf, bettelte nach mehr.
Diesen Wunsch erfüllte ich ihm nur zu gern, weshalb ich meinen Finger behutsam bis zum Anschlag in ihn schob.
Er würde viel und intensive Vorbereitung brauchen, wenn ich ihm heute mit meinem Schwanz verwöhnen wollte, denn er war verdammt eng!
Stöhnend hob er sein Becken in die Höhe und zog seine Beine ein Stück mehr zu sich, um mir besseren Zugang zu verschaffen.
Meinen Finger zog ich fast gänzlich aus ihm heraus, nur um ihn direkt danach wieder in dem zierlichen Körper versinken zu lassen.
"Mehr", hörte ich ihn nach einiger Zeit stöhnend flüstern, weshalb ich meinen Finger wieder bis zur Fingerkuppe herauszog und dann zusätzlich meinen Mittelfinger ansetzte.
Ich merkte, dass Jungkook so gut es ging versuchte sich zu entspannen, um es mir einfacher und ihm schmerzfreier zu gestalten.
Schnell stieß ich meine beiden Finger in den zierlichen Körper vor mir, erntete deshalb sein liebliches, erregtes Stöhnen, von dem ich wohl nie genug bekommen werde.
Der Braunhaarige gab plötzlich einen hohen Laut von sich, nachdem ich einen anderen Winkel einschlug und drückte erotisiert seinen Rücken durch, was mich nur noch mehr reizte.
Schmunzelnd wiederholte ich den Vorgang, brachte ihn immer näher an den Abgrund der Klippe.
Bis ich, wie vorhin, von dem einen Moment auf den anderen in meinen Bewegungen inne hielt.Sein gehetzter Atem drang in meine Ohren und fast schon tat es mir leid, ihn so leiden zu lassen.
Ein weinerlicher Laut kam über seine Lippen, doch ich durfte jetzt nicht klein bei geben, das war mir bewusst.
Zwei meiner langen Finger würden diesmal nicht reichen, weshalb ich nun den dritten dazu nahm.
Ein erstickter Ton kam aus seiner Kehle und er hörte sich schmerzvoll an, je weiter ich meine Finger in ihn drückte.
"Entspann dich, Bunny", hauchte ich ihm zu, da ich begonnen hatte, sie in ihm zu bewegen und er sich dabei immer mehr verspannte.
Kurz hielt ich inne, um ihm etwas Zeit zu geben, bevor ich mit der Aktion fortsetzte.
Nachdem er sich im Großen und Ganzen daran gewöhnt hatte, nahm ich noch den kleinen und somit vierten Finger dazu, um kein Risiko einzugehen.Diesmal entkam ihm auch ein gequältes 'Autsch', doch je länger ich sie in den Kleineren stieß, desto schneller gewöhnte er sich an dieses Gefühl.
Zischend versuchte er, seine Beine aufrecht zu erhalten, da sie angefangen haben, unkontrolliert zu zittern.
Es dauerte seine Zeit, bis er mit der weiten Dehnung klar kam und sich sein vor Schmerz verzerrtes Gesicht löste.
Doch selbst die Qualen verringerten seine Errektion nicht, was mich erleichtert stimmte, denn sonst würde ich ihm erneut Lust verschaffen müssen.
Langsam entzog ich ihm meine Finger und lehnte mich über den Jüngeren, dabei stützte ich meine Hände neben seinem Kopf ab.
"W-Was hast du vor?", hörte ich ihn unsicher fragen, doch diese Antwort würde mir erspart bleiben.
Ich griff nach dem Kondom und öffnete es mit meinen Zähnen, danach striff ich es mir leichtfertig über.
Die Tube mit dem Gleitgel öffnete ich ein zweites Mal und schmierte mein gesamtes Glied damit ein. Ein bisschen verteilte ich dazu noch an seinem Loch, um sicherzugehen.Beiläufig hob ich Jungkooks Beine an und legte sie mir über die Schultern, um besser in ihn eindringen zu können.
Erst als mein Glied gegen sein Loch drückte, realisierte er, was ich vor hatte und wurde hektisch.
"Nein, Stopp, Warte!! Ich..du kannst doch nicht..-"
Ohne darauf zu achten drückte ich meine Eichel so fest gegen seinen Schließmuskel, dass er nach wenigen Sekunden schon nachgab.Nur mit meiner Spitze war ich in ihm und verspürte sogleich den Drang, hart in ihn zu stoßen.
Jedoch hielt mich seine Panik davor auf.
Schließlich wollte ich mit ihm schlafen und ihn nicht vergewaltigen.
Beruhigend küsste ich seine Stirn und und strich mit dem Daumen über seine Wange, danach blieb ich in genau dieser Position.
"Entspann dich, Bunny. Ich werde mein Bestes geben, um dir nicht weh zu tun, okay? Es wird dir gefallen, vertrau mir", murmelte ich ruhig gegen seine Lippen, die bereits zitterten.
Immer wieder flüsterte ich Jungkook besänftigend diese Worte zu, damit er sich beruhigte. Dies traf auch nach und nach ein.
Ich wusste von Anfang an, dass es kein leichtes wird, ihm seine Angst zu nehmen, weshalb ich genügend Geduld mitbrachte."Bitte lass es uns versuchen, Bunny."
Schluckend nickte er kurz, danach nahm ich seine verkrampften Hände und führte sie zu meinem Rücken, in welchem sie sich fest krallten.
Allmählich schob ich mich mit der größten Vorsicht in den schmächtigen Körper unter mir. Wimmernd versuchte Jungkook mir zu entkommen, in dem er sich hin und her wand. Nachdem die Hälfte meines Gliedes in ihm verschwunden war, hielt er es anscheinend nicht mehr aus. Schon die ganze Zeit über, musste er sichtlich mit den Schmerzen kämpfen.
Der Braunhaarige versuchte mich mit aller Kraft von sich zu drücken, wobei ihm ein Schniefen entkam.
Seine Augenbinde war durchnässt von seinen Tränen und seine Wangen waren gerötet.
"Hör auf! Bitte, es tut weh!", jammerte er weinerlich in einem schreienden Ton.Da ich mich nicht aus ihm heraus bewegte, wurden seine Schläge gegen meine Brust immer panischer.
Laut schluchzte er auf und fing an, unruhig unter mir zu zappeln.
Es schien so, als würde er gleich eine Panikattacke erleiden, weshalb auch ich nun langsam unsicher wurde.
Wie sollte ich ihm helfen?"Geh von mir, du tust mir weh!"
Laut schrie er, ein hilfloses, schmerzerfülltes Schluchzen drang aus seiner Kehle und er schlug immer wilder um sich.Ich versuchte seine Handgelenke zu packen, doch bei dieser Versuchung rutschte ich nur noch tiefer in ihn.
Ich war ratlos, wusste nicht, was in solch einer Situation zu tun war und folgte einer Kurzschlussreaktion.
Ich küsste ihn.
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⟆εϲʀετ Ǥαʍε •Ѵκσσκ• || ✔️
Fanfiction'Versteck' den Schlüssel unter der Fußmatte, setze dich auf dein Bett und lege dir eine Augenbinde um, wenn du wissen willst, wer ich bin. Bis bald, mein kleiner, hübscher Bunny.' _ "Ist es das, was wir haben? Eine Beziehung?", hörte ich ihn leise w...