➋➑

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/Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!/

𝓣𝓪𝓮𝓱𝔂𝓾𝓷𝓰 𝓟𝓸𝓿:

Langsam drehte ich den Schlüssel im Schloss herum, bis es einmal klickte und die Tür ein wenig aufsprang.
Ich hatte gesehen, wie Jimin tatsächlich wenige Minuten vor sechzehn Uhr das gemeinsame Zimmer der beiden Jungen verließ.

Somit war Jungkook auf ein Treffen mit mir eingegangen und ich würde einen Teufel tun, ihn einen Rückzieher machen zu lassen.

Als er dann noch seinen Schlüssel unter die Matte legte, wie ich es befohlen hatte, machte mein Herz einen kleinen Freudesprung.

Ich hatte schon einen genauen Plan im Kopf, wie ich unsere Zweisamkeit gestalten würde und ich genoss es jetzt schon mit vollen Zügen.

Er dachte wahrscheinlich, alles was wir tun würden, ist miteinander zu reden, doch dies entsprach nicht annähernd meinen Vorstellungen.

Er wusste nicht, was ich vorhatte, er konnte es gar nicht wissen. Dazu war Jungkook viel zu unschuldig.

Er hatte sich naiver Weise auf ein Treffen mit einer Person eingelassen, deren Identität ihm nicht bekannt war und dieser Person den Schlüssel seines Zimmers bereitgestellt.

Dazu noch hat er sich, hoffentlich, seines Sehsinnes beraubt und sich mir ausgeliefert, ohne sich gegen etwas wehren zu können.

Ich musste mich mehrmals nach anderen Schülern oder Lehrkräften umsehen, doch ich schien zu meinem Gunsten allein auf dem Gang zu sein.

Nachdem ich vorsichtig in das Zimmer getreten war, sah ich zu allererst auf den Braunhaarigen hinab, der mit verbundenen Augen auf seinem Bett platz genommen hatte.

Zur Sicherheit hatte auch ich einen Mundschutz über Nase und Mund, falls er keine Augenbinde getragen und mich jemand gesehen hätte, wie ich in das Zimmer meiner beiden Schüler gegangen bin.

Keines von beiden wäre vorteilhaft für meine Arbeitsstelle gewesen, doch da dem nicht so war, nahm ich mir den Stoff kurzerhand von Nase und Mund.

Die Tür hatte ich hinter mir abgeschlossen, den Schlüssel ließ ich stecken, falls Jimin doch frühzeitig zurück käme.

Bedacht schritt ich auf den Jüngeren zu, der sich sichtlich nervös auf seinem Bett befand und bisher noch keinen Ton von sich gegeben hatte.

Je näher ich ihm kam, desto angespannter wurde er, worüber ich nur schmunzeln konnte.

Vorsichtig beugte ich mich zu ihm hinunter und hauchte an seinen Hals, platzierte dann einen sanften Kuss auf diesem.

Kaum merklich zuckte Jungkook zusammen, schluckte danach trocken.

Meine Hände fanden wie von selbst ihren Weg zu seiner femininen Taille, in welcher sie sich sachte fest griffen.

Ein überraschter Keucher war von dem Jüngeren zu vernehmen und er presste daraufhin seine Lippen fest zusammen.

Detailliert prägte ich mir seinen Anblick in meinen Kopf ein, musste meine aufkommende Lust zurückhalten.

Heute würde es noch nicht dazu kommen, er war noch nicht soweit, das wusste ich. Außerdem wollte ich es nicht gleich überstürzen und ihn damit verschrecken.

Bedächtig drückte ich Jungkook nach hinten in seine Matratze.

Während sich sein Atem verschnellerte, kletterte ich allmählich über ihn drüber und nahm seine beiden Hände in meine.

Er sollte sich weder wehren, noch sich die Augenbinde abziehen können, wenn ich weiterging.

Gefühlvoll küsste ich mich von seinem Hals hoch zu seinem Kiefer, der sich mir neckend entgegenstreckte, als der Braunhaarige den Kopf leicht drehte.

Unbewusst drückte sich mein Schüler an mich, brachte mich damit leise zum stöhnen.

"Mhm..Bunny.."

Ich konnte nur hoffen, dass er meine Stimme nicht erkannt hatte, doch große Gedanken machte ich mir nicht weiter darüber.

Meine freie Hand wanderte nebenbei unter das Shirt des Jungen, der einen erschrockenen Laut von sich gab.

Sich unter mir windend versuchte er aus meinem Griff zu kommen, doch ich ließ es nicht zu. Ich wollte ihn zu nichts zwingen, doch ich war mir sicher, es würde nicht mehr lange dauern, bis er sich nach meinen Berührungen sehnte.

Bedacht fuhr meine Hand seinen Bauch entlang, steuerte mit der Zeit immer höher.

Behutsam umspielten meine maskulinen Finger seine Brustwarze. Genüsslich lauschte ich seinen lieblichen Tönen, die er wegen meiner Berührungen von sich gab.

Angetan leckte ich ihm über eine anscheinend empfindliche Stelle an seinem Hals.

Lauter als zuvor keuchte er, wandt sich aufreizend unter mir.

Erregt von dem Braunhaarigen rieb ich mich leicht an ihn.

"N-Nicht!", wollte er mich von meinem Tun abhalten, als ich sein Shirt leicht hoch zog, um besseren Zugang zu seinem Körper zu bekommen.

Schmunzelnd besetzte ich seine warme Haut mit ebenso warmen Küssen.

Ohne es wahrscheinlich selbst zu bemerken, streckte er mir seinen Oberkörper, mehr wollend, entgegen.

Spielerisch leckte ich mich an seinem Hals hinunter zu seiner Brust, platzierte ebenso mehrere Küsse.

An seiner Brust angekommen, leckte ich gierig über seinen Nippel, der längst hart geworden war.

Meine Finger streiften etappenweise hinunter zu seinem Hosenbund, in welchen sie gleich schlüpften.

Zärtlich massierte ich seine zunehmende Beule durch den Stoff seiner Short, die die einzige Barriere zwischen meiner Hand und seiner Haut darstellte.

Stöhnend räkelte sich der Jüngere unter mir auf seinem Bett.

Langsam ließ ich seine Hände los, beobachtete jede seiner Bewegungen, damit ich schnell eingreifen kann falls er versuchte, seine Augenbinde abzuziehen.

Da er ruhig liegen blieb, fing ich an ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen, achtete dabei immer darauf, dass seine Sicht verdeckt blieb.

Als ich das Shirt achtlos auf den Boden warf, richtete ich meinen Blick auf seine Hose.
Diese sollte, ebenso wie seine Short, schnell ausgezogen werden, da seine Beule wahrscheinlich schon längst anfing, schmerzend gegen den Stoff zu drücken.

Als ich beides von seinen Beinen gezogen und zu seinem Shirt auf den Boden geworfen hatte, wanderte meine Hand sanft über die weiche Haut seines Innenschenkels.

Zwar kam er in die Versuchung, seine Beine schnell zuzudrücken, doch ich ließ es nicht zu.

Sein Glied hatte sich erregt aufgestellt, streckte mir sich nahezu verlangend entgegen, als ich mit meiner Hand pumpende Bewegungen imitierte und reizend mit meinem Daumen über seine Eichel strich.

Es war ein reines Schauspiel der Lust und ich würde alles dafür geben, es immer wieder zu sehen.

Eingehend betrachtete ich seinen wunderschönen Körper, prägte ihn mir genaustens bis auf's kleinste Detail ein.

Bewundernswert schlanke Beine, eine feminine, anziehende Taille, dezente Muskelansätze auf dem Bauch und ein attraktives, bildhübsches Gesicht.

Ich bewunderte, begehrte ihn für seine Schönheit, für seinen Körper, für sein ganzes Wesen.

Und heute würde ich ihn an Stellen anfassen, an dem es wohl bisher kein anderer je getan hat.

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⟆εϲʀετ Ǥαʍε •Ѵκσσκ• || ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt