/Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!/
𝓙𝓾𝓷𝓰𝓴𝓸𝓸𝓴 𝓟𝓸𝓿:
Angespannt schrieb ich meinen Freunden, dass die die Kamera nun einschalten konnten.
Es verblieben nur noch zehn Minuten, bis die Uhr sechzehn Uhr schlug.
Nervös knetete ich meine Finger, atmete ein letztes Mal tief druch, bevor ich aufstand und den Schlüssel vor die Tür legte.
Das Fenster schloss ich ebenso schnell und drehte die Heizung auf.
Es würde die nächsten Tage immer kälter werden und ich beschloss, dass ich wohl bald einen Tag aufopfern musste, um in einigen Geschäften nach wintertauglicher Kleidung zu suchen.
Fröstelnd setzte ich mich zurück auf mein Bett und überlegte tatsächlich, ob ich mir noch einen Spritzer Parfüm auftragen sollte, ließ es dann jedoch sein.
Lächelnd las ich mir noch eine Nachricht von meinem beeten Freund durch, in welcher er mir Mut machte und mir riet, nicht allzu nervös zu sein, ehe ich die Augenbinde aufzog und mich rückkings auf die Matratze legte.
Wartend lauschte ich den Geräuschen, die mich umgaben, kam etwas zur Ruhe.
Er würde es bemerken, wenn etwas nicht stimmte, also musste ich so gut es ging versuchen, so normal wie möglich zu sein.
Leicht hob ich meinen Oberkörper an, als ich das bekannte Klicken des Türschlosses hörte, setzte mich dann vollends auf.
In meinem Bauch kribbelte es. Einerseits war es Vorfreude auf die nächsten Minuten mit ihm, andererseits Unbehagen.
Ich lauschte seinen Schritten, die immer näher kamen und verzog meinen Mund zu einem kleinen Lächeln.
Er nahm direkt neben mir Platz und spätestens, als er seine Lippen gefühlvoll auf meine drückte, konnte ich mir sicher sein, dass er keinen Mundschutz aufhatte und die Jungs nun wussten, wer es war.
Ich vertiefte den Kuss, presste mich näher an ihn heran und genoss das Gefühl, was er in mir auslöste.
"Ich habe dich vermisst, Bunny", raunte er mir leise emtgegen, nachdem wir den Kuss lösten.
"Ich dich auch, sehr sogar", erwiderte ich.
Ich spürte, wie er sich hinlegte und mich sogleich mit sich zog, sodass ich teilweise auf seiner Brust lag.
Mich an ihn kuschelnd sog ich seinen Duft in mich ein, der mir diesmal tatsächlich an jemanden erinnerte.
Unbewusst hatte ich für einen kurzen Moment verdrängt, aus welchem Grund dieses Treffen überhaupt stattfand.
"Wie waren die Prüfungen bisher? Du hast jetzt nur noch eine, oder?"
Die Luft anhaltend hörte ich genaustens auf seine tiefe Stimme, in welche ich mich jedes Mal aufs Neue verlieben könnte.
Ich konnte nicht abstreiten, dass er wie Taehyung klang, doch ich wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Ich musste vorerst noch einige Sätze von ihm hören.
"Sie waren gut. Ich habe alle bestanden, Englisch aber nur knapp. Geschichte werde ich auch irgendwie schaffen, ich bekomme zum Glück extra Nachhilfe dafür", antwortete ich.
"Ich bin echt froh, dass du das alles so gut meisterst. Ich bin stolz auf dich."
Lächelnd legte ich meinen Arm um seinen Bauch, platzierte dazu mein Bein quer über seine Hüfte.
Er gab mir einen kleinen, hauchzarten Kuss auf die Stirn, dann kam er merklich meinem Ohr näher.
"Ich kann dich gerne dafür belohnen, wenn du mich lässt", hauchte er.
Erregt presste ich meine Beine zusammen und versuchte, die aufkommende Hitze in meiner Mitte zu unterdrücken.
Kurz zögerte ich, nickte dann jedoch und erntete somit einen zufriedenen Laut seinerseits.
Ich spürte, wie er sich über mich beugte, mir über die Wange strich und mich dann zärtlich küsste.
Ich genoss den Kuss erneut ungemein und sehnte mich nach mehr seiner Berührungen.
Er drängte sich sachte zwischen meine Beine und rieb zeitgleich seinen leichten Ständer gegen meinen.
Schnell war meine Hose geöffnet und mitsamt der Shorts heruntergezogen und auf den Boden geworfen.
V rutschte, nachdem dies erledigt war, nach unten, während ich meine Beine aufstellte.
Mit seinem heißen Atem hauchte er gegen mein Glied, welches schon mit reichlich Blut gefüllt war.
Er verrieb meine Vorsamen auf meiner geschwollen Spitze, ehe er diese beiläufig ableckte.
Keuchend warf ich meinen Kopf in den Nacken und hob mein Becken fordernd an.
Er ließ sich eindeutig Zeit, reizte mich bis ins Unermessliche auf.
Ungeduldig wartete ich auf seinen nächsten Schritt.
Lange ließ dieser dann zum Glück doch nicht auf sich warten, denn bald schon umschloss er meine Eichel mit seinen Lippen.
Mein Mund öffnete sich einen Spalt weit, ich atmete zittrig aus.
Ohne Bedenken gab ich mich ihm hin, lag vollkommen bereitwillig da.
Ich kostete seine Zuneigung bis auf den letzten Meter aus, in dem Wissen, sie vielleicht nie mehr spüren zu können.
Mein Glied zuckte erfreut auf, als es weiter in seine heiße, feuchte Mundhöhle glitt.
Stöhnend krallte ich mich in seine Haare, verfing mich in ihnen.
Als er begann, seinen Kopf auf und ab zu bewegen, dazu noch saugte, biss ich mir auf die Lippe.
Es machte ihm nichts aus, mich komplett in sich aufzunehmen, was ich still bewunderte, denn ich könnte das nie.
Der Ältere imitierte Schluckbewegungen, umschloss meinen Penis nur noch fester.
Während er meinen Schwanz beinahe komplett aus seinem Mund gleiten ließ, um dann wieder dem Kopf zu senken, leckte an der Rückseite meines Schwellkörpers entlang.
Ein dünner Schweißfilm bedeckte meinen Körper, derweil bildete sich ein großer Knoten in meiner Lendengegend.
Als dieser zu zerplatzen drohte, umschloss V die Wurzel meines Schaftes mit seiner maskulinen Hand.
Er hörte abrupt auf, mir einen zu Blasen, fuhr stattdessen mit einem Handjob fort.
Seine Hand pumpte mein Glied, wobei er über mich kletterte und mich fordeend zu küssen begann.
Mehr wollend erwiderte ich den Kuss, stand bereits am Rand dee Klippe.
Es dauerte keine zehn Sekunden, bis ich mich mit einem letzten Stöhner in seiner Hand entlud.
Noch ein paar Mal fuhr er mit seinen Fingern meinen Schwellkörper entlang, bevor er von mir herunter ging.
Er wühlte hörbar kurz in meinem Nachttisch herum und reinigte mich und sich dann mit einem meiner Taschentücher, welches er in den Mülleimer entledigte.
Nachdem er sich wieder zu mir begab, kuschelten wir noch eine Weile, doch dann musste er wieder los.
Schweren Herzens küsste er mich ein letztes, aber langes Mal, um sich zu verabschieden.
Nachdem die Tür schließlich hinter ihm zufiel, seufzte ich schwer auf.
Mich aufrichtend griff ich blind nach der Augenbinde, zog mir dann das Stück Stoff vom Kopf.
Ich würde noch einige Sekunden ruhe brauchen, um über meine neuen Erkenntnisse nachzudenken, weshalb ich, ohne meinen Freunden geschrieben zu haben, das Fenster öffnete und ins Bad flüchtete.
Und tatsächlich wünschte ich mir, ich hätte es nicht durchgezogen, hätte noch ein wenig gewartet.
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⟆εϲʀετ Ǥαʍε •Ѵκσσκ• || ✔️
Fanfiction'Versteck' den Schlüssel unter der Fußmatte, setze dich auf dein Bett und lege dir eine Augenbinde um, wenn du wissen willst, wer ich bin. Bis bald, mein kleiner, hübscher Bunny.' _ "Ist es das, was wir haben? Eine Beziehung?", hörte ich ihn leise w...