Kapitel 3
Zwang
Einwirkung von außen auf jemanden unter Anwendung von Gewalt
Hermione lag noch immer auf dem Boden und war gerade dabei darüber nachzudenken, ob es sie anwiderte oder geil machte, dass er immer auf ihr abspritzte, als sie seine Worte hörte und Panik ergriff sie.
Panik, die nur einen Moment später von dumpfer Gleichgültigkeit überschattet wurde, als der Fluch sie traf.
Sie hörte Malfoys kalte Stimme in ihrem Kopf, die ihr befahl aufzustehen und sie tat, wie er wollte.
Er löste ihre Fesseln und musterte sie mit undeutbarem Gesichtsausdruck.
„Episkey", sagte er und Hermione sah an sich herunter. Sie bemerkte, dass er ihre Knie geheilt hatte, die blutig gescheuert waren von dem harten Sex auf dem Fliesenboden. Das hatte sie nicht erwartet. Warum kümmerte es Malfoy, ob sie aufgescheuerte Knie hatte.
Malfoy zog sich den Rest seiner Hose aus, und stieg in das warme Badewasser.
„Komm ins Wasser, wasch dich ab", befahr er ihr und Hermione folgte unter seinem Imperius den Befehlen. Trotzdem irritierte sie die Situation. Malfoy wirkte irgendwie ganz anders als noch vor einem Augenblick. Er wirkte nichtmehr bedrohlich. War das so, weil sie jetzt unter dem Imperius stand und nichtmehr klar denken konnte?
Malfoy beobachtete das Mädchen, wie sie sich abwusch. Ihr Gesichtsausdruck unter dem Imperius war so verdammt neutral. Er schwamm an den Beckenrand und setzte sich auf ihn. Bevor er ihr befahl näher zu kommen.
Sie kam genau vor ihm zum Stehen. Nur halb im Wasser und ihr leerer Blick ruhte teilnahmslos auf ihm. Seine Hand griff nach ihrer weichen perfekten Brust und knetete sie. Ihre Haut fühlte sich wunderbar weich an. Ihre Brust fühlte sich ziemlich perfekt an. Er glaubte noch nie eine so wunderschöne perfekte Brust in der Hand gehab zu haben und er hatte im Verlauf der Zeitschleife verdammt viele Mädchen gehabt.
„Du bist wunderschön", sagte er, bevor er weiter darüber nachgedacht hatte. Sie war wirklich verdammt schön. Ihr Gesicht war schön. Die feinen zarten Gesichtszüge. Die hohen Wangenknochen. Die braunen Locken, die immer etwas wild aussahen. Er hatte nie darauf geachtet, aber sie war eine wirkliche Schönheit.
Hermione war innerlich wie erstarrt. Malfoy faste ihren Körper an und es fühlte sich unerwartet zärtlich an. Außerdem sagte er ihr, dass er sie schön fand. Ausgerechnet Malfoy. Derjenige der sie früher immer beleidigt hatte. Wegen allem. Ihren Haaren, ihren Zähnen, ihrem Aussehen, aber am meisten wegen ihrem Blut. Plötzlich, nachdem er sie hart gefickt hatte, war er so sanft das passte nicht zu ihm. Oder war er sanft, weil sie unter einem Zauber stand? War es nicht die oberste Art maximaler Kontrolle über sie, die er jetzt hatte? Die Vergewaltigung ihres Geistes schlechthin? Sie wusste es nicht. Der Imperius sorgte dafür, dass sie sich wie in Watte gepackt fühlte.
„Nimm meinen Schwanz in den Mund und verwöhne ihn", hörte sie seinen Befehl und gehorsam kam sie dem nach. Sein Schwanz war noch nicht wieder ganz erigiert, weshalb sie ihn tief aufnehmen konnte. Sie hörte Malfoys stöhnen bei ihrem Tun und saugte gierig an seinem Glied. Sie hatte in dieser Zeitschleife bereits ein paar Schwänze im Mund gehabt und wusste genau, wie sie ihn behandeln musste. Es wurde wahnsinnig schnell hart und ihr fiel auf, wie groß er eigentlich war. Sie bekam kaum mehr als seine Eichel in den Mund und musste ihre Hände zu Hilfe nehmen, um seinen Schaft zu pumpen. Wie hatte er nur in sie gepasst?
„Mir gefällt es, dass du auf meinen Schwanz stehst. Das du ihn magst, wenn er in dir ist, auch wenn du mich nicht leiden kannst", sagte Malfoy und spielte mit ihren Haaren. „Für die meisten Mädchen ist er zu groß. Ich habe Probleme mit ihnen Sex zu haben, ohne dass sie Schmerzen haben und dann macht ihnen der Sex keinen Spaß mehr. Wenn ich so Sex habe, dass es mir gefällt, gefällt es ihnen nichtmehr. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Potters kleines Schlammblut das anders sieht." Sie hörte sein höhnisches Lachen.

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Surreale Zeitschleife
Fiksi Penggemar[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...