Kapitel 114
Wahnsinn
großer Unsinn, sehr unvernünftiges, unsinniges Denken, Verhalten, Handeln; grenzenlose Unvernunft
Mit einem glücklichen Lächeln hauchte Hermione Draco einen zarten Kuss auf die Lippen. Draco nutzte die Gelegenheit schamlos aus und verwickelte sie in einen stürmischen Zungenkuss. Nur zu gut spürte sie wie die Magie seines Zaubers durch ihren Körper rauschte und die sie hemmungslos gegen seinen Mund stöhnen ließ. Seine großen Hände packten besitzergreifend ihren Hintern und einen Augenblick später spürte sie die Wand im Rücken.
Bei Merlin sie liebte diesen Zauber. Gierig vergrub sie ihre Hände in Dracos weichen Haaren und zog ihn näher zu sich. Vorfreudig spürte sie seine beginnende Erektion, die er hart gegen ihren Körper drückte und plötzlich setzte die Vibration des Sexspielzeugs wieder ein. Sie hatte es vollkommen vergessen.
Haltlos stöhnend sank Hermione gegen die Wand, als ihre Beine nachgaben. Draco hielt sie fest. Mit einem Ruck hob er sie hoch und öffnete die Tür zum angrenzenden Zimmer, damit sie nichtmehr im Flur standen. Es war der Salon, doch Hermione nahm es kaum wahr. Dracos Körper und seine großen Hände an ihren Schenkeln machten sie schier trunken vor Lust. Hart presste er sie gegen die Wand neben der Tür, sein Schwanz drückte gegen ihre pochende Scham.
„Draco", wimmerte sie haltlos erregt, als er sich von ihr lösen wollte. Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Ihn festhalten und seinen harten Körper spüren, der sie hielt. Doch Draco ließ sie langsam zu Boden sinken und ihre Beine vermochten sie nicht zu halten.
„So ein gieriges kleines Muggelmädchen", lachte er belustigt und machte sich los. Er trat einen Schritt zurück, sah auf sie herab, wie sie vor ihm auf dem Boden kniete.
„Bitte, ich brauche dich", wimmerte sie erregt und zitterte vor unterdrückter Lust. Sie streckte sich nach ihm aus und bekam seinen Hosensaum zu fassen. Robbte auf dem Boden näher zu ihm und drückte ihr Gesicht gegen seine Schuhe.
„Bitte Sire."
Hermione hörte Dracos höhnisches Lachen, als er sie an den Haaren packte und hoch zerrte. Noch immer vibrierte des Sexspielzeug in ihr und die Magie tat ihr übriges, um sie unkontrolliert erbeben zu lassen.
„Du bist so ein armseliges, kleines Fickstück, Myonie. Brauchst du meinen Schwanz so sehr?", wollte er wissen und Hermione nickte. Tränen traten ihr in die Augen, da er so stark an ihren Haaren riss, aber es war ihr egal. Die Lust war stärker. Die Magie jagte jede einzelne Regung ihres Körpers um ein Vielfaches verstärkt durch ihr Nervenzentrum.
Draco stieß sie von sich. Sie landete auf dem Boden zu seinen Füßen und sah bettelnd zu ihm auf. Die Vibration des Spielzeugs hörte wieder auf und sie war fast etwas enttäuscht. Draco griff nach seiner Hose und Hermione hörte das vertraute Klirren seiner Gürtelschnalle, als er sie öffnete. Allein dieses kleine Geräusch ließ sie vor Lust innerlich erbeben und brachte sie dazu vor Erregung haltlos zu Stöhnen. Sie hatte nicht gewusst, dass sie allein das Öffnen von Dracos Hose erregte, aber es musste wohl so ein, denn jetzt in dem Moment war es der reine Gedanke, dass er sie gleich nehmen würde der dafür sorgte, dass sie sich vor seinen Füßen wand.
„Zieh dein Oberteil aus", befahl er ihr und Hermione beeilte sich dem Befehl nachzukommen. Schnell zog sie ihr Oberteil über den Kopf und ließ es auf den Boden neben sich fallen.
Draco hatte unterdessen seinen Gürtel aus der Hose gezogen und die beiden Enden zusammengefasst.
„BH auch", sagte er und ließ die Schlaufe des Ledergürtels in seine Hand fallen. Schnell kam sie seiner Aufforderung nach.

DU LIEST GERADE
Surreale Zeitschleife
Fanfiction[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...