Kapitel 57
dominant
besonders im Sadomasochismus: die aktive Rolle beim Intimverkehr übernehmend
Draco musste sich beherrschen, um nicht einfach unkontrolliert in sie zu stoßen. Er hatte nicht erwartet, dass es sich so geil anfühlen würde seinen Schwanz einfach bis zum Ansatz in ihren Hals zu schieben. Einfach ihren verfluchten Mund zu ficken. Aber es fühlte sich verdammt geil an. Immer wenn er das Gefühl hatte, mit seiner Eichel an ihren Backenzähnen anzustoßen oder an ihrem Rachen, wirkte der Zauber, der auf ihrem Mund lag und quetschte seinen Schwanz tiefer in ihren Hals, beengte auf fantastische Weise seine Eichel. Speichel lief ihr aus dem Mund und rann seine Hoden hinab, tropfte auf ihre Brüste, da sie keinerlei Kontrolle mehr darüber hatte. Er genoss es, als er spürte, wie sich ihr Körper plötzlich entspannte. Sie keinerlei Abwehr mehr zeigte.
Er musste dran denken Hermione zu danken, dass sie Stunden in der Bibliothek von Wien hatte verbringen wollen, sodass ihm dieser Zauber in die Hände gefallen war.
Draco hätte so weitermachen können, bis er kam, doch sie hatte es verdient, dass er sie endlich erlöste. Sie hatte sich nur allzu gefügig gezeigt.
Mit leichtem Bedauern zog er sich aus ihrem Mund zurück. Sie hustete und rang nach Atem. Er gab mir einen Moment und ging in die Hocke, berührte mit seinem Zauberstab ihren Körper. Sie sah zu ihm auf. Erregt, vertrauensvoll und voller Hingabe. Draco musste sich kurz zusammenzureißen, um sie zu konzentrieren.
„Finite", flüsterte er leise, da er es sich gerade nichtmehr zutraute stumm zu zaubern. Augenblickglich fielen alle Zauber von ihr ab. Die Fesseln, die ihre Hände in der Luft hielten, verloren an Spannung und sie kippte unfähig die Körperspannung zu halten einfach nach hinten weg. Ihr zarter Körper zitterte und sie rang nach Luft.
Draco drehte sie auf den Bauch und zog ihren Hintern etwas höher. Zufrieden betrachtete er die großen roten Striemen und Kratzer, die er auf ihrer Haut hinterlassen hatte. Sie waren leicht geschwollen und hoben sich von ihrer makellosen hellen Haut ab.
Draco küsste sie sanft bevor er gierig in ihren Hintern biss. Er biss fest, was ihr einen erschrockenen Schrei entlockte. Lutschte danach genüsslich über die Bissstelle. Seine Zahnabdrücke waren ziemlich gut zu sehen. Hermiones Körper zitterte unter seinem und er lauschte ihrem erregten Wimmern, als er den Anal Plug in ihrem Hintern drehte. Ihr wimmern ging in ein Stöhnen über und er drehte das Spielzeug ein paar Mal in alle Richtungen was sie dazu brachte ihren Hintern ziemlich gierig in seine Richtung zu drücken.
Noch ein letztes Mal drehte er ihn gegen ihren Muskelring, bevor er ihn raus zog. Mit dem Finger rieb er leicht über den Schließmuskel und er bebte, als sein Sperma aus ihrem Körper austrat. Draco verstrich es mit dem Finger überall zwischen ihren Pobacken, bevor er seinen Finger einmal mit druck an den Eingang ihrer Vagina führte. Sofort bäumte sie sich auf und drückte sich ihm entgegen. Sie presste ihren Oberköper noch etwas tiefer und reckte den Arsch in die Höhe, um ihm ihre feuchte tropfende Vagina zu präsentieren.
Draco schob seinen Finger tiefer in sie, drehte ihn ein paar Mal und sie ruckte in seine Richtung, weshalb er sie an der Hüfte festhielt. Er neckte ihr Loch, ohne ihre Klitoris auch nur zu berühren und als er das erste Anzeichen für Anspannung bemerkte ließ er von ihr ab. Hermione stöhnte laut und frustriert auf.
„Bitte Draco fick mich", stöhnte sie laut und unkontrolliert. Ihr ganzer Körper bebte und Draco beugte sich über sie, drückte seinen harten Schwanz gegen ihren Genitalbereich und wisperte ihr dunkel ins Ohr.
„Waren wir nicht bei Sire, mein kleines Fickstück?"
Sie drückte sich sofort gegen seinen Schwanz, versuchte sich daran zu reiben und er löste sich wieder von ihr.
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Surreale Zeitschleife
Fanfiction[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...