Kapitel 92
Strenge
Haltung, Einstellung, Beschaffenheit; das Strengsein; Härte, Unerbittlichkeit
Hermione klammerte sich mit den Händen Rechts und Links am Tisch fest. Draco hielt ihren Kopf, der von der Tischkannte hing, während er immer wieder seinen Schwanz in ihren Rachen schob und sie dazu brachte gegen ihren Würgereflex zu kämpfen. Währenddessen fickte Lucius Mafoy sie einfach weiter. Beständig stieß er in sie und brachte ihren Körper zum Erzittern. Normalerweise mochte sie es lieber, wenn Draco sie fickte und sie einen fremden Schwanz im Mund hatte, aber jetzt gerade waren beide Schwänze die sie bekam verdammt groß und es machte sie ziemlich glücklich. Erregt drückte sie sich mehr an Mr Malfoys dicken Schwanz und schloss einfach die Augen, während Draco ihren Mund fickte. Ja, sie genoss es. Sie genoss es wirklich hier zu liegen und es war pervers und abartig und es erregte sie auf so viele unangebrachte Arten, dass sie spürte, wie sie sich immer mehr dem Orgasmus näherte. Sie würde kommen, wenn die Malfoy Männer so weitermachen würden und sie würde es genießen.
Bei Merlin wie sie es bereits jetzt genoss. Sie spürte wie ihr Körper aufbockte. Wie sie sich zusammenzog und laut gegen Dracos Schanz stöhnte, der ihn tief in ihren Hals rammte als sie zum Höhepunkt kam.
„Du hast Recht mein Sohn, eine wirkliche Schlampe", sagte Lucius Malfoy und zog sich aus ihr zurück. Sie wurde auf den Bauch gedreht und Draco rieb seinen Schwanz an ihrem Gesicht. Ihr Speichel klebte an ihren Wimpern.
„Sie hat darum gebettelt, dass ich dich sie ficken lasse", sagte Draco und Lucius Malfoy lachte als er plötzlich seine Eichel in ihren Anus schob. Es kam so unerwartet, dass sie erschrocken die Luft einzog. Auf ihr lagen Zauber für den Fall, dass es zu Analsex kommen sollte, doch das jetzt kam so unerwartet, ohne Vorwarnung, dass sie erschrak. Sie erwartete schon, dass Lucius Malfoy jetzt in sie stoßen würde, doch es geschah nichts. Er stöhnte unterdrückt und Hermione spürte eine Bewegung an ihrem Muskelring, die Anspannung das Mannes und dann bemerkte sie, wie er in ihren Körper ejakulierte. Seinen Samen in ihrem Darmausgang pumpte und seine Eickel zurückzog.
„Das tat wirklich gut", sagte Lucius Malfoy und sie hörte das Rascheln von Kleidung. „Schau das du mit ihr fertig wirst, Draco. Wir haben nurnoch eine halbe Stunde."
„Ja, Vater", sagte Draco und seine Stimme hörte sich so sehr nach gehorsamer Sohn an, dass es die komplette Situation Lügen strafte.
„Lehn dich vor mich auf den Tisch, Myonie", befahl Draco und Hermione tat wie gefordert. Sie lehnte sich an die Gegenüberliegende Seite des Tisches und reckte Draco ihre Kehrseite zu. Direkt auf der anderen Seite saß Lucius Malfoy. Sie Hände entspannt auf die Stuhllehnen gelegt und beobachtete sie.
Mit einem heftigen Stoß drang Draco in sie ein und wenn sie auch nur einen Moment gedacht hätte, die Penetration von Lucius und Draco Malfoy wäre ähnlich, dann hatte sie sich getäuscht. Draco war um einziges ungezügelter, heftiger, brutaler. Lucius Malfoy war beinah vorsichtig gewesen, wie er in die gestoßen hatte, Draco hatte nichts von dieser Zurückhaltung und verdammt sie wollte diese Zurückhaltung nicht. Laut stöhnend hielt sie sich an der Tischplatte fest, während Draco sie fickte und begegnete dabei den kalten beobachtenden Blick von Lucius Malfoy. Wie er die Situation beobachtete.
„Spritz in ihrem zweiten Eingang ab, Draco. Ich habe ein paar meiner Wärter versprochen, dass ich sie mit einem meiner Besuche beglücken würde. Ich denke, Miss Granger hier wäre eine ausgezeichnete Wahl."
Sofort wurde Draco schneller, drängte sich tiefer in sie. „Ich verstehe, Vater."
Draco brauchte nichtmehr lange. Sie spürte, wie er sich aus ihr zurückzog und ebenfalls seine Eichel in ihren Hintern schob. Sie spürte seine Hand, wie er seinen Schwanz wichste, während er in ihr war und dann sein Ejakulat zu dem seines Vaters in ihren Darmausgang pumpte. Es war eine verdammt demütigende Erfahrung so benutzt zu werden.
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Surreale Zeitschleife
Fanfiction[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...