Kapitel 93
Grenzwertig
gerade noch im Bereich des Erträglichen liegend
Hermione folgte Draco über den Gezeitenweg zurück zum Festland. Sie war unglaublich müde. Ihre Beine taten weh und ihre Vagina brannte fürchterlich von den Männern, die sie die letzte Stunde gefickt hatten. An sich war sie erleichtert, dass es jetzt vorbei war. Es war anstrengender gewesen als sie erwartet hatte auch wenn es nur eine Stunde gewesen war. Draco ging neben ihr und sagte kein Wort. Sie war auch nicht in der Verfassung viel zu reden und so erreichten sie schweigend die Nokturngasse, um in die Sicherheit von Hogwarts zurückzukehren.
„Ich gehe mich duschen", sagte Hermione und wollte den Raum der Wünsche verlassen, doch Draco hielt sie am Handgelenk fest.
„Das denke ich nicht", widersprach er ihr und sie erkannte die Stimme. Es war diese Stimme, die ihr immer wieder eine erregende Gänsehaut über den Körper jagte. Er war noch nicht fertig mit ihr.
„Okay", sagte sie und blieb vor ihm stehen. Draco hob ihr Kinn und sie begegnete seinem lüsternen Blick. Zufrieden nickte er, dann führte er sie zu dem Ravenclaw Bett.
„Zieh dich aus", befahl er ihr und säuberte das Bett mit einem Zauber.
Hermione legte ihre Kleidung auf den Boden und trat nackt, wie sie war vor Draco.
„Wie fühlst du dich?", wollte er wissen.
„Schmutzig", antwortete sie Wahrheitsgemäß. Alles in Askaban war schmutzig und widerlich gewesen und jetzt mit dem Sperma und dem Speichel der ganzen Männer an sich fühlte sie sich auch schmutzig und widerlich.
„Gut", sagte Draco und einem herablassenden Lächeln.
„Du bist schmutzig. Beschmutzt von den ganzen Männern, die dich heute durchgefickt haben. Wie oft wurde ich dich abgespritzt, fünf, sechs Mal?", wollte er herablassend wissen.
„Sieben, ich glaube sieben Mal", antwortete sie und sie war sich tatsächlich nicht sicher. Es war so schnell gegangen, als sich die drei Männer an ihr befriedigt hatten dazu kamen Draco und sein Vater. Der eine Wärter hatte praktisch nach ein paar Minuten in ihr abgespritzt, bevor er sie weiter gefickt hatte. Es war ein erniedrigendes Gefühl gewesen so auf ihre Funktion reduziert worden zu sein. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war, bis der letzte sie einfach hatte zu Boden fallen lassen, nachdem er mit ihr fertig gewesen war.
„Stell dich da hin. Rücken zu mir", forderte Draco und deutete an die Rückwand eines Schranks. „Arme breit und Beine auseinander."
Hermione stellte sich hin und spürte einen Augenblick später, wie dicke Seile sich um ihre Hand und Fußgelenke schlangen, um sie zu fixieren.
„Du bist eine widerliche dreckige Hure, Myonie", sagte Draco dickt hinter ihr. Sie konnte die Präsenz seines Körpers spüren. „Hat es dir nicht ausgereicht, dass mein Vater und ich es dir besorgen. Hast du auch noch die armen Wachmänner mit deinem schmutzigen Schlammblutkörper verführen müssen."
„Es tut mir leid, Sire", wisperte sie und ja sie kam sich abartig und schmutzig vor. Und sie hatte diese Männer für ihr Vergnügen benutzt. Sie schämte sich dafür.
„Eine Entschuldigung wird nicht ausreichen. Zuerst müssen wir diesen Schmutz abwaschen."
Hermoine hatte keine Ahnung, was sie erwartet hatte, als sie plötzlich ein Strahl eiskaltes Wasser traf. Sie schrie erschrocken auf, wollte sich zusammenrollen, doch es ging nicht. Sie riss an ihren Fesseln, doch der eiskalte Strahl traf sie hart in den Rücken. Sie drückte sich gegen den Schrank. Das Wasser traf auf ihren Hintern, spritzte hart auf den Analplug der das Ejakulat der Männer in ihr hielt. Das Metall erkaltete. Kälte kroch bis in sie rein und alles war kalt. Das Wasser war so kalt, dass es schmerzte und sie schrie und weinte und Wasser kram in ihrem Mund sodass sie husten musste. Sie Rang nach Luft, doch Draco spritzte sie unerbittlich ab, bis ihre Haut vor Schmerz brannte.

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Surreale Zeitschleife
Fanfiction[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...