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Kapitel 11

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jemanden, etwas für einen bestimmten Zweck einsetzen, verwenden

Hermione ignorierte Nott und knabberte an Malfoys Schlüsselbein.

Es war entspannend hier auf seinem Schoß zu sitzen und sich keine Gedanken darum zu machen, was um sie herum geschah. Langsam gingen immer mehr. Verabschiedeten sich von Malfoy. Der Schlafsaal leerte sich und auch Nott ging. Jedoch nicht ohne sie noch einmal nachdenklich zu mustern. Hermione hatte sich wieder breitbeinig auf Malfoys Schoß gesetzt und spürte nur zu gut sein steifes Glied unter sich. Lasziv rieb sie sich darüber und küsste seinen Hals, knabberte an seinem Schüsselbein. Sie bemerkte, wie er seine Hände unter ihr Oberteil wandern ließ. Er hatte sich genauso wenig unter Kontrolle wie sie.

„Was ist in der Pfeife? Somnuspilze?", fragte sie. Sie spürte das ihr Verstand immer matter und träger wurde. Es war ein angenehmes Gefühl. Irgendwo in ihrem übereifrigen Verstand begann ihr Gehirn die Wirkung zu analysieren.

„Kluges kleines Schlammblut", lobte Malfoy und seine Lippen saugten an ihrem Hals. Sie stöhnte erregt. Sie spürte, wie er den Verschluss an ihren BH öffnete und Hermione streifte ihr Oberteil ab. Es fiel auf den Boden. Dann machte er sich in ihrem Rock zu schaffen. Hermione verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Neben ihnen auf dem Bett saß noch immer Crabbe und Zabini lümmelte nicht weit von ihnen entfernt und unterhielt sich mit Goyle. Es kümmerte wohl keinen von ihnen. Sie waren alle ziemlich high.

Malfoy legte sie aufs Bett Hermione hob die Hüfte, damit er sie des Rocks und ihrer restlichen Unterwäsche entledigen konnte. Dann war er über ihr. Sie streichelte über seine Brust. Die oberen Hemdknöpfe waren geöffnet. Ihre Hände wanderten tiefer und öffneten seinen Gürtel, anschließend seine Hose. Ihre Hand zwängte sich in seine gespannte Shorts und schloss sich um sein freudig pochendes Glied. Ihr Körper bebte bei dem Gedanken, was er damit tun konnte. Sie schob seine Hose ein Stück runter und begann ihn sanft zu streicheln, doch Malfoy schob ihre Hände weg. Hielt sie neben ihrem Körper gefangen und positionierte sich zwischen ihren gespreizten Beinen. Vorsichtig ließ er die Spitze seines Penis in sie eindringen und Hermione seufzte auf. Dann wie einem inneren Zwang folgend, drang er mit einem Stoß in sie ein. Ihr Körper bäumte sich ihm entgegen und sie stöhnte leise auf.

Draco konnte sich nicht mehr zurückhalten. Schon den ganzen Abend räkelte sich dieses süße Mädchen auf seinem Schoß. Dazu der Alkohol, die Pilze er musste sie jetzt einfach haben und es war ihm vollkommen egal wer zusah. Gierig schob er seinen Schwanz in ihren willigen Körper und sie stöhnte ergeben auf.

Ohne zu zögern, stieß er erneut in sie und schloss genießend die Augen. In einem leidenschaftlichen Rhythmus drang er immer wieder in sein kleines Schlammblut und lauschte ihrem erregenden keuchen. Sie war perfekt.

Er war so in seinem Rhythmus gefangen, dass ihm ihre Veränderung beinah entgangen war. Plötzlich spürte er wie sie unter ihm immer ruckartiger zu zucken begann und öffnete die Augen. Er wollte ihr ins Gesicht sehen, wenn sie kam. Er genoss es, wenn er sie zum kommen brachte und sie kam immer für ihn. Selbst unter dem Imperius war sie für ihn gekommen, ohne dass er es ihr hatte befehlen müssen. Sein Blick heftete sich auf ihr Gesicht. Ihre Augen, die sich flatternd öffneten und schlossen wie das Schlagen zarter Schmetterlingsflügel. Sie warf ihrem Kopf umher und ihre zarten Hände krallten sich in das Bettlacken. Ihr Körper pulsierte heftig um seinen harten Schwanz und ließ ihn erregt erzittern. Sie war genau so schonmal für ihn gekommen. Auf genau diesem Bett. Es war noch keine 48 Stunden her. Es war berauschend.

„Fuck", hörte er Crabbe neben sich flüstern. Er spürte, wie sich das Gewicht auf dem Bett verlagerte und Crabbe näher rückte. Seinen Blick unverwandt auf das schöne Mädchen gerichtet, das gerade unter Draco zum Orgasmus kam.

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