Kapitel 86
helfen
im Hinblick auf die Erreichung eines angestrebten Ziels, die Durchführung einer bestimmten Absicht, förderlich sein
Hermione atmete fast erleichtert auf, als Draco sich aus ihr herauszog. Ihr ganzer After brannte von der intensiven Reibung. Draco streichelte mit seinem Glied ganz sanft ihren Muskelring und dann spürte sie seinen heißen Samen auf ihrem Rücken, wo er auf ihr abspritzte. Die warmen Spritzer erkalteten und blieben als kühler Rückstand auf ihrer Haut zurück. Hermione erwartete schon, dass Draco sich jetzt neben sie legen würde, doch dann schob er seinen Schwanz einfach wieder in sie hinein und fickte sie weiter. Auf die gleiche schmerzhafte geile Art, die sie vor Schmerz und Lust stöhnen ließ.
Hermione krallte ihre Hände in die Matratze, während sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Ihr Oberkörper lag auf der Matratze und jede seiner langsamen bestimmten Bewegungen brachte sie dazu vor Lustschmerz zu vergehen. Plötzlich spürte sie etwas heißes stechendes auf ihrem Rücken.
Draco ließ Wachs über ihr Steißbein und ihrem Rücken laufen und es mischte sich mit seinem Samen der er auf sie gespritzt hatte. Das Ziehen des erkalteten Wachses mischte sich mit dem Schmerz der analen Penetration und Lust nistete sich in jeder Faser ihres Körpers ein. Sie wollte kommen unbedingt. Aber es fehlte das Ventil. Es war zu wenig. Ihre Vagina pulsierte ungeduldig und verlangend, doch Draco machte keine Anstalten etwas zu ändern. Es war, als würde er sie kurz vor dem Orgasmus halten, ohne sie springen zu lassen und sie wimmerte vor frustrierter Lust.
„Härter, bitte Draco fick mich härter", wimmerte sie. Es würde zwar noch mehr weh tun, aber das wäre es wert. Schmerz war verdammt relativ wenn er sie geil machte. Doch Draco ließ sie betteln, ignorierte ihr Flehen. Fickte sie nur weiterhin so unglaublich langsam und sie hasste ihn dafür inbrünstig. Sie bettelte weiter, flehte ihn an sie endlich, verdammt nochmal endlich kommen zu lassen. Er lachte sie aus und sie wurde immer ungehaltener. Sie wollte sich selbst anfassen, sich berühren, doch Draco drückte ihre Hände bestimmt auf die Matratze.
„Liegen lassen", befahl er und es kostete sie alle Willensanstrengung ihm zu Gehorchen. Er hielt nicht inne sie zu nehmen und Hermione wimmerte unter ihrer Lust bei jedem brennenden verlangenden Stoß, hasste sein süffisantes Lachen während er sie nur weiterhin tief, und schmerzhaft fickte. Draco riss das Wachs von ihrem Rücken, ließ neues über sie laufen. Sodass es an ihrem Oberkörper hinablief und sie konnte nichts anderes tun, als sich seiner Behandlung zu ergeben.
Plötzlich hielt Draco in seiner Bewegung inne und sie spürte ein heißes Stechen an ihrem Muskelring. Es fühlte sich irgendwie anders an und Draco fluchte leise.
Im ersten Moment dachte sie, es wäre etwas passiert, doch sein Fluchen klang mehr als erregt.
Sie spürte ein Pieken und Ziehen. Ihre Vulva zog sich ungeduldig bettelnd zusammen und doch kämpfte sie sich hoch, um sich umzudrehen.
„Was hast du getan?", wollte sie unterdrückt keuchend wissen.
„Ich habe das Wachs zwischen deine Arschbacken getopft. Und es ist bis zum Schwanz gelaufen", erklärte er erregt.
„Warte, halt kurz still." Hermione wagte kaum zu atmen, als Draco die Kerze etwas höher nahm und genau zwischen ihre Körper tropfte.
„Fuck", wisperte er erneut und sie spürte, wie sein Körper zitterte.
„Ich dachte nicht, dass du masochistisch veranlagt bist", grinste Hermione als sie Dracos vor Schmerz und Lust verzerrtes Gesicht beobachtete. Er musste sich das Wachs direkt auf seinen Penis getropft haben.
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Surreale Zeitschleife
Fiksi Penggemar[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...