drohen

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Kapitel 8

drohen

(jemanden) mit Worten oder Gesten einzuschüchtern versuchen

Draco hatte ihn erst bemerkt, als er sich von seinem Orgasmus erholt hatte. Vorher hatte sein ganzes Denken diesem süßen Schlammblut unter ihm gegolten. Jetzt aber wandte er sich um und sah Zabini herausfordernd an.

„Ich wollte dich nur zu Verwandlung abholen. Konnte nicht ahnen, dass du heute schwänzt", sagte Zabini und sein Blick flackerte zu dem Mädchen, dass sich jetzt neben Draco erhob. Zabini musterte ihren nackten Körper und Draco wusste nur zu gut, was er sah. Er bemerkte, wie ein anerkennender Ausdruck in Zabinis Augen trat und er etwas zu lang an ihren perfekten Brüsten hängen blieb. Sein kleines Schlammblut versteifte sich und Draco legte einen Arm um sie. Zog sie näher an sich und griff spielerisch nach ihrer Brust. Zwirbelte ihre gereizten Nippel zwischen seinen Fingern.

„Lass mich meinen Spaß haben und verschwinde", sagte Draco und schnipste gegen ihren Nippel. Sie keuchte leise auf und er sah zu ihr herunter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Die hatte nerven. Aber irgendwie gefiel es ihm, dass sie seine Behandlung so einfach hinnahm. Sein Glied begann augenblicklich wieder zu zucken.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, meine Süße", befahl er ihr sanft und ihre Augen flogen auf. Einen Moment sah es so aus, als würde sie sich widersetzen, doch dann beugte sie sich gehorsam runter und leckte an seinem halb erigierten Penis.

Malfoy hatte nerven. Zabini hatte sie zusammen gesehen und er hatte nichts anderen zu tun als sie zu befummeln. Dazu Zabinis Blick. Er sah sie an, als wäre sie Malfoys Betthäschen. Aber war sie das nicht gerade? Hatte sie sich nicht gerade von ihm in seinem Bett flachlegen lassen? Wie lange hatte Zabini dort gestanden?

Leider erregte sie das alles hier. Die ganze Situation. Es war so eine perverse, abartige Situation, sowas geschah normalerweise nur in wirklich perversen Fantasien. Ergeben schloss sie die Augen und ließ zu, das Malfoy sie befummelte. Ein leises Stöhnen entkam ihr.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, meine Süße", befahl er ihr sanft und Hermione wollte ihn einen Moment fragen, ob er spinnen würde. Seine Hand knetete ihre Brust und ihr wurde bewusst, dass das hier niemals jemand außer ihnen beiden wissen würde. Das hier war nur eine Fantasie. Sie war sich nur nicht sicher, ob es Malfoys war oder ihre eigene. Oder gab es da schon keinen Unterschied mehr?

Gehorsam senkte sie unter Zabinis Blick den Kopf und leckte über Malfoys halb erigiertes Glied. Dann nahm sie ihn in den Mund, saugte und umspielte die Eichel mit der Zunge. Sie schmeckte sich selbst und seinen Samen. Diesen Geschmack hatte sie schon beim letzten Mal gemocht. Genüsslich saugte sie in seinem pulsierenden Penis, während er immer dicker wurde.

„Ich sehe schon, du bekommst heute ein ziemlich exklusives Geburtstagsgeschenk", hörte sie Zabini sagen. Malfoys Hand wanderte zwischen ihre Beine und rieb über ihren Kitzler. Gedämpft stöhnte sie gegen den dicken Schwanz in ihrem Mund.

„Ich werde hier noch ein bisschen Spaß haben, Zabini. Erwarte mich nicht im Unterricht", sagte Malfoy mit beneidend gefasster Stimme und schnippte gegen ihre Kitzler. Ihr Körper zuckte zusammen.

„Klar. Lad dein Mädchen zu der Geburtstagsfeier morgen ein. Ich bin sicher wir haben alle eine Menge Fragen", lachte Zabini und Hermione hörte, wie er die Tür zuzog.

Malfoy zog ihren Kopf an den Haaren nach oben und presste gierig seine Lippen auf die ihren. Sie erwiderte den Kuss. Sein Mund malträtierte ihre zarten Lippen und seine Hand rieb hart und unerbittlich über ihren Kitzler. Ihre Beine begannen zu zittern. Er schnipste gegen ihre Klitoris und sie stöhnte ergeben auf. Hermione dachte schon lange nichtmehr darüber nach was sie hier tat. Er beherrschte ihre Körper, als wäre er ein Spielzeug und sie verzehrte sich danach.

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