Kapitel 67
Wert
einer Sache innewohnende Qualität, aufgrund deren sie in einem gewissen Maße begehrenswert ist
Hermione seufzte erleichtert, als sie sich von Draco aufs Bett drücken ließ. Sie mochte es wie er sie berührte. Sanft und doch ohne Widerspruch zuzulassen. Es war genau diese Art von ihm, unter der sie sich wahnsinnig entspannen konnte. Sie brauchte nicht darüber nachdenken irgendwas zu tun, da er es sowieso nicht zulassen würde.
Draco kniete zwischen ihren gespreizten Beinen, als er den Plug aus ihr herauszog. Hermione sah zu ihm auf und beobachtete ihn dabei, wie der mit seinem Zauberstab Gleitmittel auf seinem erigierten Penis verteilte.
„Darf ich?", fragte sie und setzte sich auf.
„Sei großzügig", sagte Draco und reichte ihr den Zauberstab. Sie neckte seinen Schwanz mit den Fingern, während sie die Gleitflüssigkeit verteilte und konnte nicht verhindern, dass es vorfreudig in ihr zu zucken begann. Eigentlich war sie gerade gekommen, aber es hatte sie nur noch mehr aufgegeilt.
„Das reicht. Leg dich auf den Rücken und zieh deine Beine hoch, damit zu sie auf meine Schultern legen kannst", ordnete Draco an und nahm ihr den Zauberstab ab.
Draco zögerte kurz, als er sie so da liegen sah und ein ziemlich zufriedenes grinsen trat auf seine Züge. Er fuhr zu ihrem Hintern und umkreiste den Muskelring mit seinem Finger.
„Der sieht so winzig aus. Aber ich denke wir werden ihn jetzt ganz schön dehnen", sagte er und Hermione stöhnte bereits vor Vorfreude, als er deinen Penis endlich ansetzte. Er schob sich mit seiner Spitze in sie und es war ziemlich erregend. Dann drang er tiefer in sie ein, drückte ihre Beine gegen ihre Schultern, während er sich tief in ihr versenkte.
„Fuck ist das geil", wisperte er und Hermione hätte es über ihre eigene Geilheit fast nicht gehört. Es tat nicht weh, es war einfach nur verdammt gut. Es fühlte sich genauso geil an wie sonst immer, wenn er sie mit Entspannungszauber nahm. So groß war der Unterschied gar nicht.
Doch dann begann Draco sich zu bewegen und ihr wurde schnell klar, dass es doch nicht zu vergleichen war, ob sie nun einen großen Plug in sich hatte oder seinen Schwanz. Sein Schwanz war deutlich größer an ihrem Schließmuskel und bei jeder Bewegung rieb er über die empfindlichen Nerven, dehnte sie noch weiter, wenn er den Winkel änderte und es brannte zwar nicht, doch die dauerhafte Dehnung schmerzte, wenn er sie fickte. Egal wie zärtlich Draco beim Vorspiel gewesen war. Jetzt penetrierte er sie hart und tief und genoss sie in vollen Zügen.
Hermione konzentrierte sich auf dieses Gefühl, wie er sie nahm und sich alles in ihr zu winden schien. Wie ihr Körper sich versuchte ihm immer mehr entgegen zu drücken und gleichzeitig vor dem Schmerz zurückschreckte der jeder neue Stoß brachte. Sie atmete gegen den Schmerz an, versuchte ihn unter Kontrolle zu bringen und sah hoch in Dracos Gesicht. Er sah sie mit leicht geöffneten Lippen an. Hielt sie mit seinem Blick gefangen, als er immer wieder in sie stieß. Eine Haarsträhne wippte auf seiner Stirn. Armte den Takt seiner Bewegungen nach, während er sie unerbittlich fickte. Sie war sich sicher, dass er ihren Schmerz bemerkte. Trotzdem hielt er nicht einmal inne, fuhr einfach fort und sie glaubte fast ihn böse lächeln zu sehen, als er den Winkel etwas änderte und sie damit Schmerz und Lustvoll aufstöhnen ließ. Verdammt wie sie ihn dafür verfluchte und verdammt wie sie es genoss. Es war zwar etwas heftiger als sonst, wenn sie Analsex hatten, aber bei weiten noch im Bereich von geil und sie wollte definitiv mehr davon.
Draco wurde immer schneller, immer ungezügelter und Hermione begann glücklich zu wimmern. Es war so wahnsinnig gut. Ein heißes Feuer hatte sich in ihrem Körper ausgebreitet und schrie nach mehr. Sein dicker Penis penetrierte unaufhörlich ihr kleines Loch und er fühlte sich noch größer an als sonst. Groß und dick und geil und sie stöhnte hemmungslos.
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Surreale Zeitschleife
Fanfiction[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...