Wunsch

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Kapitel 36

Wunsch

etwas, was sich jemand wünscht, was er haben, erreichen möchte [und was er als Bitte anderen, einem anderen gegenüber vorbringt]


Hermione trat als Erstes ein, doch diesmal sah der Raum der Wünsche etwas anders aus, als der Raum den Draco und sie sonst immer benutzten. Das Bett war nicht rot bezogen, sondern schwarz und ein großes Fenster offenbarte den Blick auf die Ländereien. Der Vollmond schien auf sie herab. In der Ferne flogen ein paar Eulen die sich auf nächtlichen Beutezug machten.

„Machst du sowas auch ohne Zeitschleife?", wollte Zabini wissen, während die Tür ins Schloss fiel.

„Du hast ihm davon erzählt?", fragte Hermione überrascht an Draco gewandt.

„Ja. Wir hatten gestern eine kurze Unterhaltung darüber", winkte er ab und beugte sich vor, um sie sanft zu küssen. Sie genoss den Kuss und drängte sich näher an ihn. Er schlang die Arme um ihren Körper und sie überlegte, wie sie nur auf die Idee gekommen war heute nicht mit ihm zu schlafen. Sie tat es viel zu gerne.

„Auf die Knie", befahr er ihr zärtlich und Hermione zögerte keinen Moment sich vor ihn sinken zu lassen. Ihre Hände fuhren zu seinem Gürtel und öffneten ihn, bevor sie seinen leicht erigierten Penis in den Mund nahm, um an ihm zu saugen.

Sie bemerkte eine Bewegung neben sich und als sie hochsah, stand Zabini neben ihnen.

Sie brauchte einen Moment, bis sie auch Zabinis Hose geöffnet hatte und pumpte Dracos Penis, während sie sich nun dem anderen Glied zuwandte.

„Absolut verrückt", urteilte Zabini, als Hermione genüsslich an seinem Schwanz lutschte, bevor sie Draco wieder in den Mund nahm. Sie schiele nach oben zu den Beiden Jungen die über ihr standen und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

„Ziemlich", stimmte Draco zu und Hermione verstärkte ihre Anstrengungen ihnen Lust zu bereiten. Es war etwas, was sich jetzt gerade ziemlich gut anfühlte. Sie brauchte wohl keine Drogen um sich gut dabei zu fühlen mit zwei Männern Sex haben zu wollen.

„Du hast eindeutig zu viel an", sagte Draco irgendwann, nachdem sein Penis sich schon ziemlich steif und groß in ihrem Mund drängte. Er zog Hermione hoch und sie hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten so gierig war er. Unwirsch begann er ihr die Kleidung auszuziehen und Hermione half ihm kichernd. Draco war gerade verdammt ungeduldig.

„Hast du es so nötig?", neckte sie ihn.

„Ich habe es immer nötig", erwiderte er und gab ihr einen Klaps auf ihre nackte Arschbacke. Ein wohliger zuckender Schmerz brannte auf ihrer Haut.

Zabini stieg aus seiner Hose und kickte sie weg, bevor er sein Hemd daneben warf und beide von Hermiones Pobacken in seine Hände nahm. Er knetete sie, während Hermione sich von Draco gerade ihr Oberteil ausziehen ließ. Einen Moment später schnappte der Verschluss ihres BHs auf und sie stand vollkommen nackt zwischen den beiden Jungen.

„Das kommt unerwartet", sagte Zabini, als er seine Hände ehrfürchtig von ihrem Hintern zu ihren runden Brüsten wandern ließ. Er stand jetzt ganz nah hinter ihr und sie konnte seinen steifen Penis an ihrem Hintern spüren.

Hermione musste grinsen und Draco beugte sich runter um ihren rechten Nippel, der zwischen Zabinis Fingern hervorlugte, in den Mund zu nehmen. Sie stöhnte erregt auf und ließ ihren Kopf nach hinten gegen Zabinis Schulter sinken. Ihre Brüste waren schon immer wahnsinnig empfindlich gewesen. Und jeder verdammt Mann, mit dem sie bis jetzt im Bett gewesen war, schien sie zu Mögen. Draco hatte einen besonderen Narren an ihnen gefressen.

Surreale ZeitschleifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt