Kapitel 43
mögen
zum Ausdruck der Einräumung oder des Zugeständnisses
Der nächste Morgen brachte einen aufregenden roten Sonnenaufgang. Sie hatten gestern noch lange zusammen auf dem Sofa gelegen. Hermione hatte sich in Dracos Armen verkrochen und plötzlich hatte sie sich irgendwie besser gefühlt. Nichtmehr so einsam, nicht mehr so allein. Rational betrachtet war das nicht real. Draco würde sie nicht beschützen. Wenn sie Zeitschleife endete, würde auch enden was immer zwischen ihnen war. Aber jetzt hier mit ihm, fühlte es sich nicht so an. Sie fühlte sich ihm wahnsinnig nah.
Hermione lauschte dem Rauschen der Wellen durch die offene Balkontür und rückte noch ein Stück näher an Draco heran der neben ihr lag. Mit einem Grummeln drehte er sich um und Schlag seine Arme um sie. Ehe Hermione es sich versah, hatte er ihren Rücken an sich gedrückt und seine Morgenlatte presste sich an ihren Hintern.
Sie hörte ihn einatmen und dann grummelte er etwas und griff mit der Hand, die er um sie geschlungen hatte nach ihrer Brust, um sie festzuhalten. Danach rührte er sich nichtmehr und Hermione war sich gar nicht sicher, ob er überhaupt wirklich aufgewacht war. Selbst im Schlaf konnte Draco nicht die Finger von ihr lassen. Mit einem belustigten Lächeln schmiegte sie sich in die Umarmung und dämmerte auch nochmal weg.
Gleißender Sonnenschein weckte Draco am nächsten Morgen. Er konnte die Sonne sogar durch seine geschlossenen Augenlieder wahrnehmen. Es war unerhört hell im Zimmer. Missbilligend runzelte er die Stirn. Es war ungewohnt im gleißenden Sonnenschein aufzuwachen, wenn man die angenehme Dunkelheit der Slytherinkerker gewohnt war.
Er atmete einmal tief ein und ein angenehmer Geruch nach frischen Kräutern stieg ihm in die Nase. Das Nächste, was er wahrnahm, war der weiche Körper, der sich an seine Brust schmiegte und die Tatsache, dass sich seine Morgenlatte ziemlich fordernd in ein schönes bequemes Fettpolster schmiegte. Das musste Hermiones Hintern sein.
Ein zufriedenes Grunzen entfuhr ihm und er drückte seine Morgenlatte noch etwas fester an sie. Sie bewegte sich leicht und Draco schlug die Augen auf, vor ihm ein Meer aus braunen weichen Locken.
Mit seiner Nase wühlte er sich durch ihre Haare und fand ihren zierlichen hübschen Nacken. Von einer inneren Gier getrieben legte er seine Lippen auf ihre Haut und atmete tief ein. Er konnte sich daran gewöhnen so aufzuwachen. Ihr Köper fühlte sich verdammt gut an in seinen Armen. Scheiß drauf, dass sein linker Arm eingeschlafen war. Es war verboten perfekt so aufzuwachen.
Seine Lippen wanderten über ihren Nacken und er konnte nicht widerstehen an ihrer zarten Haut zu saugen. Hermione seufzte auf und Draco befürchtete schon sie aufgeweckt zu haben, doch sie drehte sich nur in seinen Armen um. Vertrauensvoll schmiegte sie ihr Gesicht an seine Brust und ihre betörenden Lippen drückten sich an seine nackte Brust. Ein leises Fiepen entkam ihr und Draco war sich sicher noch nie etwas so niedliches gehört zu haben.
Er strich ihr über den Rücken und am liebsten wäre er einfach nochmal eingeschlafen. Doch ein ziemlich fordernder Teil seiner Anatomie bettelte geradezu um Aufmerksamkeit und mit einem ergebenen Seufzer legte er seine Hand um seinen Penis. Das war deutlich besser.
Vorsichtig um Hermione nicht zu wecken, befreite er seinen linken Arm, was sie dazu brachte, noch einmal so niedlich zu fiepen. Draco hätte vor Frustration am liebsten aufgestöhnt. Er wollte sich gerade wieder der schmerzhaften Erektion zuwenden, als sein Blick an der hübschen Hexe neben ihm hängen lieb. Ihre Lippen bildeten einen kleinen Schmollmund und jetzt, da sie ihm zugewandt lag, berührten ihre Brüste ganz leicht seinen Arm.
Sie war einfach zu verlockend, um der Versuchung widerstehen zu können. Bevor er weiter darüber nachgedacht hatte, hatte er eine ihrer Brüste in die Hand genommen. Sanft begann er sie zu kneten und war immer wieder über die Sensation begeistert, die ihre weichen Rundungen in ihm auslösten.

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Surreale Zeitschleife
Fanfiction[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...