Kapitel 99
Erkenntnis
Einsicht, die durch die Verarbeitung von Eindrücken und Erfahrungen gewonnen wird
„Sie sind echt", antwortete Draco dem Typen, als er nach Hermiones Brüsten fragte. Irgendwann würde sie dieses Mysterium verstehen, warum alle Männer großen Brüste so geil fanden.
„Willst du sie anfassen?", fragte Draco lässig und trank aus seiner Bierflasche.
„Fuck, klar", sagte der Typ begeistert und Draco stellte seine Flasche weg. Er griff in Hermiones Haare, um sich nach oben zu ziehen. Sie stieß einen erschrockenen Laut aus und setzte sich auf, um das Reißen an ihren Haaren zu verringern.
„Du bist ihr Anführer, oder?", fragte Draco ganz nebenbei, während er ihr Oberteil hochschob und ihre Brust offenbarte.
„Merkt man, was?", wollte der Kerl breit grinsend wissen und starrte gierig auf ihren entblößten Körper. Sie hatte sich selten mehr wie eine Ware gefühlt. Es löste in ihr ein Gefühl aus Ekel und Erregung aus. In diesem Moment gewann jedoch eindeutig die Erregung.
„Klar, alle sehen zu dir auf", sagte Draco und zog Hermiones Kopf noch etwas nach hinten, damit sie ihm ihre Brust entgegenstreckte.
Eine grobe Hand fasste nach ihr. Dracos Hände waren zwar auch nicht immer sanft, aber sie fühlten sich nicht so rau an, wie die von dem Mann, der sie jetzt begrapschte. Ihre Brüste knetete und drückte. Sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen zu pochen begann. Es hatte rein Garnichts mit seiner Berührung zu tun. Es war allein diese Situation und der Gedanke Dracos Lustobjekt zu sein, dass er diesem Kerl vorführte,
„Fucking geile Titten", stellte der Typ fest und befreite ihre zweite Brust, um sie zu begrapschen.
„Eine wirkliche Schönheit", sagte Draco und sie spürte seinen Finger an ihrem Hals, wie er ihre Halsschlagader entlangfuhr. Es war nur eine kleine Berührung und bereits diese schürte die Vorfreude in ihr.
„Wenn du willst, darfst du sie ficken, dafür, dass du auf meinen kleinen Bruder aufpasst. Ich bin dir verdammt dankbar dafür", bot Draco an und Hermione spürte einen erregenden Schauer.
Natürlich wollte Draco nicht, dass der Typ auf seinen Bruder aufpasste. Schließlich würde er das hier wieder vergessen. Sie hatte keine Ahnung, warum sie sich von dem Anführer einer Jugendgang ficken lassen sollte. Es war ein ausgesprochen abartiger Gedanke. Kurz dachte sie darüber nach sich zu verweigern. Es einfach nicht zu tun. Das es zu viel verlangt war mit diesem Kerl Sex zu haben, der wahrscheinlich fürchterliche Dinge getan hatte. Noch zu genau erinnerte sie sich an die Zeitungsartikel über Massenvergewaltigungen in Hackney. Sie wusste nicht, ob er etwas damit zu tun gehabt hatte, trotzdem war die Assoziation da, in ihrem Kopf. Sie verachtete solche Menschen. Sich von so jemandem als Sexobjekt benutzen zu lassen war extrem widerlich und demütigend.
Hermione hielt diesen Gedanken fest und wie sehr es sie anwiderte und dann entschied sie, dass es sowieso nur Draco erfahren würde. Diese abartige Perversität sich von dem Anführer einer Straßengang ficken zu lassen. Nur Draco würde es sehen und er würde wissen, dass sie ein perverses Mädchen war, dass abartige Dinge auf seinen Befehl hin tat. Leider machte sie der Gedanke ziemlich geil.
„Verdammt guter Vorschlag. Hab ich mir ziemlich verdient", sagte der Typ und packte ihre Brüste fester, drückte sie, sodass es schon weh tat. Dann ließ er sie los und Hermione spürte, wie er sich an Draco vorbei vorbeugte und zwischen ihre Schenkel griff. Sie keuchte auf, als seine rauen Finger grob unter ihr Höschen fuhren und hart über ihre Vulva rieben.
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Surreale Zeitschleife
Fanfic[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...