Kapitel 4
krank
im körperlichen oder geistigen Wohlbefinden beeinträchtigt, gestört; physisch oder psychisch leidend
„Bleib im Bett, bis ich dich wieder benutzen will", befahl Draco und reinigte sich mit einem Zauber, bevor er die Hose hochzog.
Das kleine Schlammblut lag zusammengesunken auf dem Bett und rang nach Atem. Er sah, wie sein Sperma aus ihr herausfloss und der Anblick war ziemlich geil. Ihr gefügiger Körper hatte ihm ziemlich viel Freude bereitet. Er würde sie heute bestimmt noch ein oder zwei Mal ficken. Doch jetzt wartete das Verschwindekabinett auf ihn. Nachdem er gestern so gut vorangekommen war, wollte er unbedingt weitermachen.
Hermione hörte wie sich Malfoys Schritte entfernten und erholte sich noch einen Moment bevor sie sich aufsetzte. Malfoy war weg und sie hatte keine Ahnung, wohin er gegangen war.
Neugierig sah sie sich um. Dieser Raum war tatsächlich außergewöhnlich. Gerne wäre sie herumgegangen und hätte sich umgeschaut. Doch sie konnte das Bett nicht verlassen und ihr Zauberstab lag nutzlos auf dem Boden bei ihren Kleidungsstücken. Frustriert sah sie sich um. Etwas entfernt auf einem Regal sah sie ein altes Buch liegen. Vielleicht, wenn sie sich ein bisschen strecken würde, könnte sie es erreichen.
Hermione rutschte an den Rand des Betts und streckte ihre Hand danach aus, während sie sich mit der anderen an einem Bettpfosten festhielt. Nurnoch ein bisschen... geschafft.
Glücklich setzte sie sich mit ihrer Beute ins Bett. Es war ein altes verstaubtes Buch über Liebestränke. Nichts sonderlich spannendes, aber etwas was wahrscheinlich ein Mädchen hier versteckt hatte, damit man sie nicht damit erwischte. Liebestränke waren auf Hogwarts verboten.
Hermione hätte sich andere Dinge vorgestellt, die sie lieber lesen konnte, aber gerade war es besser als nichts und es würde ihr die Zeit vertreiben bis Malfoy zurückkam.
Nicht, dass sie unbedingt wollte, dass er wiederkam. Aber ihr war ziemlich langweilig und Sex mit ihm zu haben war tatsächlich garnicht so schlecht. Davon mal abgesehen, dass sie unter dem Imperius stand und nicht dazu fähig war selbstständig zu handeln.
Schlecht gelaunt kam Malfoy zurück zu seinem kleinen Spielzeug, dass in dem kaputten Ravenclaw Bett lag. Der Vogel, den er durch das Verschwindekabinett geschickt hatte, hatte es nicht überlebt. Es musste noch etwas fehlen.
Überrascht hielt er inne, als er sie sah. Sie lag nackt im Bett und hatte ihre Nase in ein Buch gesteckt. Er überprüfte seinen Imperius Fluch, doch sie hatte ihn nicht abgeschüttelt. Sie musste an das Buch gelangt sein, ohne dass sie sich ihm wiedersetzt, hatte. Ein bisschen ärgerte es Draco. Er hätte es lieber gehabt wenn sie ungeduldig auf ihn warten würde. Aber das war natürlich Unsinn. Sie war nur hier, weil er ihren Verstand kontrollierte.
„An die Arbeit Schlammblut", befahl er schlecht gelaunt und sie fuhr erschrocken auf. Sie konnte ihn nicht gehört haben.
„Mach meine Hose auf und Mund auf", befahl er und gehorsam kabbelte seine kleine Sexsklavin auf ihn zu und öffnete seine Hose mit zärtlichen Berührungen. Bevor sie sich mit offenem Mund vor ihn hinkniete. Er griff ihr grob in die Haare und schob ihr seinen halb erigierten Penis in ihren Mund.
Ihre Haare fühlten sich unerwartet weich an. Wie ein großes weiches Meer. Er griff fester zu und verknotete seine Finger darin. Er genoss das Gefühl ihrer Haare in seiner Hand und wie sein Schwanz in ihren heißen Mund stieß. Draco wartete garnicht darauf, dass sie etwas tat, sondern stieß grob in ihren Mund. Genüsslich schloss er die Augen während er ihren Mund fickte. Er hörte ihr würgen, aber es kümmerte ihn nicht. Leider stieß er irgendwann an ihre Zähne und zog sich zurück.

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Surreale Zeitschleife
Fanfiction[Erotik - Fanfiction] Gegen ihren Willen findet sich Hermione Granger in einer Zeitschleife wieder. Gezwungen immer und immer wieder die gleichen Tage zu durchleben, verliert sie sich in den Wirrungen zwischen Realität und Fiktion. Bis sie auf Draco...