"Und du bist einfach gegangen?", fragt Leni lachend. "Ja.. Ich wollte mir nicht noch mehr Vorwürfe anhören oder, dass er mir verzeiht ohne, dass er mir glaubt.", sage ich. "Also Vorwürfe wollte er dir sicher nicht machen.", sagt Leni.
Am nächsten Tag muss ich wieder arbeiten. "Hey.", sagt Christian als er ins Büro kommt. Ich sehe ihn nur an und sage nichts. Wir arbeiten den ganzen Tag ohne ein Wort zu wechseln und ich bin froh als endlich Feierabend ist.
"Hey.. Hey warte.", sagt Christian und hält mich am Arm fest. "Was willst du?", frage ich. "Mit dir reden Baby.", sagt er. "Nenn mich nicht so.", sage ich. "Es tut mir leid, ich habe scheisse gebaut.", sagt Christian. "Entschuldige dich nicht..", sage ich. "Aber-", fängt er an aber ich schüttle den Kopf. "Melina.. Komm bitte.", sagt er und nimmt mich ein Stück mit. Wir laufen einfach nur stumm neben einander her. "Jakob hat mir alles erzählt. Du hast ihn nicht alleine auf dem Spielplatz gelassen. Ich weiß das ist einfach nur eine dumme Ausrede aber ich hatte so Angst um Jakob, dass ich dir gar nicht zugehört habe. Klar habe ich das in dem Moment gesagt und geglaubt aber ich würde eigentlich niemals davon ausgehen, dass du meinen Sohn alleine lässt. Ich weiß wie wichtig er dir ist, du möchtest genauso wenig, dass ihm etwas passiert. Ich würde ihn jeder Zeit wieder in deine Obhut geben. Es tut mir leid..", sagt er. "Entschuldige dich nicht.. Es ging um deinen Sohn, ich hätte genauso an deiner Stelle reagiert.", sage ich. "Verzeihst du mir trotzdem?", fragt er und ich nicke. "Darf ich dich dann wieder Baby nennen?", fragt er. "Nur wenn du mich auch küsst.", sage ich und er küsst mich. "Kommst du dann jetzt mit nach Hause?", fragt er mich. "Willst du nicht zu Jakob ins Krankenhaus?", frage ich. "Nein. Anne ist bei ihm. Ich war in der Mittagspause bei ihm.", sagt er. "Okay.", sage ich und wir fahren nach Hause.
"Lena sollte auf ihn aufpassen und hat ihn einfach alleine gelassen?", fragt Christian im Auto. "Jakob und ich waren schaukeln und dann haben wir sie zufällig gesehen und mit ihr geredet. Jakob war schon wieder im Sandkasten und hat mit anderen Kindern gespielt als wir zwei zusammen auf der Bank saßen. Ich musste so dringen auf Toilette aber Jakob hatte so viel Spaß und da wollte ich noch nicht zurück also habe ich sie gefragt ob sie kurz aufpassen kann, damit ich rüber in das Café gehen kann und sie hat gesagt, dass es kein Problem sei. Ich habe Jakob noch bescheid gesagt und bin dann auf Toilette und als ich zurückkam stand Jakob weinend auf der anderen Straßenseite und als er mich dann gesehen hat ist er einfach auf die Straße gerannt.", sage ich und die ersten Tränen laufen wieder über meine Wangen. Christian nimmt meine Hand und drückt sie fest in seine. "Ich hatte die Verantwortung für ihn. Ich hätte nach Hause gehen sollen oder ihn mitnehmen..", sage ich. "Melina.. Sie ist seine Tante.. Ich hätte ihn genauso in ihre Obhut gegeben.", sagt er.
"Melina ich möchte nicht, dass du dir die Schuld gibst.. du bist nämlich nicht schuld. Hörst du.", sagt er. "Ich-", stottere ich. "Nein, du bist nicht schuld. Du warst für meinen Sohn da, hast ihn ins Krankenhaus begleitet, du bist nicht schuld.", sagt er und verteilt hunderte von Küssen in meinem ganzen Gesicht. "Ich liebe dich.", sagt er und küsst mich leidenschaftlich. "Lass uns hoch gehen.", sagt er nach einer ganzen Weile und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und er trägt mich nach oben ins Schlafzimmer.
Vorsichtig legt er mich auf dem Bett ab und zieht sich schnell sein T-Shirt aus, vor er sich wieder über mich beugt, bedacht nicht sein ganzes Gewicht auf mich zu legen. Er öffnet den Verschluss meines BH hinter meinem Rücken vor er mir die Träger von den Schultern streift. Als ich ihn komplett los bin küsst er meinen Hals, mein Schlüsselbein, runter zu meinen Brüsten. Er bedeckt meine Brust komplett mit Küssen vor er mich direkt auf meinen Brustwarze küsst und dran saugt. "Melina.. Du hast so wunderschöne Brüste. Ich mein das ernst. Manche Models können nur neidisch sein.", sagt er. Danach küsst er sich über meinen Bauch weiter nach unten und öffnet den Knopf meiner Hose. Diese zieht er mir samt Slip aus und küsst sich wieder nach oben. Erst küsst er meinen Kieferknochen und meine Wange vor er mich wieder küsst und ich mich an dem Knopf seiner Hose zu schaffen mache. Ich ziehe sie ihm samt Short von dem Hüften und er entledigt sich ihr ganz. "Ich liebe dich.", sagt er, küsst mich und schiebt sich behutsam in mich. Als er mich endlich komplett ausfüllt stöhne ich auf. Christian stützt sich auf seinen Unterarmen neben meinem Kopf ab, küsst mich und bewegt sich rhythmisch in mir. Nach einiger Zeit lege ich meine Beine um seine Hüfte und als er bei nächsten Stoß noch tiefer in mich kommt muss auch er kurz aufkeuchen. Wir steigern das Tempo noch einmal vor wir fast gleichzeitig zu unseren Höhepunkten kommen. Christian sackt auf mir zusammen, legt seinen Kopf unter meinem ab und ich streichle ihm durch die Haare. "Danke.", sagt er. "Ich liebe dich Christian.", sage ich. "Ich dich auch.", sagt er und küsst mich nochmal.
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Two broken hearts - Kann daraus Liebe werden?
RomanceMelina ist 25 Jahre alt und hat nur Augen für ihre Arbeit. Doch eines Tages lernt sie ihren Traummann kennen. Eigentlich nichts schlechtes, oder? Für Melanie, die sich voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren will, schon. Seit einem Vorfall vor e...