Two broken hearts - Kann daraus Liebe werden?

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Christian war nicht zum Essen gekommen. Jakob durfte noch etwas im Fernsehen schauen so lange ich nach Christian schauen ging. "Soll ich dir nochmal kalte Tücher machen?", frage ich ihn und er nickt.

"Du solltest aber etwas essen. Oder ist dir schlecht?", frage ich ihn. "Nein, mir ist nicht schlecht..", sagt er. "Gut aber falls doch sage es mir bitte. Ich habe extra Tropfen gekauft.", sage ich.

Danach schaue ich mit Jakob noch den Film zu Ende vor ich ihn ins Bett bringe. Ich mache Christian etwas von dem Essen warm und bringe es ihm. "Komm Chris, ess bitte ein bisschen was.", sage ich. Er setzt sich auf und isst sogar auf.

Ich nehme ihn vorsichtig die Tücher vom Rücken. "Christian du Idiot.. Da sind sogar kleine Brandblasen..", sage ich und schmiere seinen Rücken nochmal mit dem Gel ein vor ich ihm vorsichtig ein T-Shirt überstreife. "Und jetzt versuche zu schlafen.", sage ich und küsse ihn auf die Stirn.

Am nächsten morgen bin ich vor Christian wach. Ich bereite das Frühstück vor, als er in die Küche kommt. "Na du verletzter Krieger.", sage ich und küsse ihn. "Kannst du mal schauen?", fragt er. Ich schiebe sein T-Shirt nach oben und sehe mir seinen Rücken an. "Sieht schon besser aus aber wir sollten heute und morgen nicht ans Meer gehen, wir sollten lieber Tourizeugs machen.", sage ich. Christian nickt nur. "Hey.. Was ist los?", frage ich und lege meine Arme in seinen Nacken. Er legt seine Hände an meine Hüfte und blickt nach unten. "Chrisi Bärchen.", sage ich und küsse ihn auf die Nase. "Ich mache schon wieder alles kaputt.. Wir sind hier um schwimmen zu gehen, eine schön Zeit zu haben und ich verbrenne mir den Rücken und liege den ganzen Tag nur mit Bett.", sagt er. "Christian, du machst doch nichts kaputt. Dein Rücken geht in zwei Tagen wieder, dann cremst du dich dick ein und wir können wieder and Meer gehen und so lange können wir schauen was es hier in der Nähe für tolle Sachen gibt. Wir sind doch nicht nur zum schwimmen hier.", sage ich und küsse ihn.

"Setz dich schon mal, ich gehe nach Jakob schauen.", sage ich. Vorsichtig mache ich die Tür zu seinem Zimmer auf. "Melina.", sagt er noch etwas verschlafen. "Willst du auch frühstücken?", frage ich ihn. "Ja. Hoch.", sagt er und ich nehme ihn auf den Arm. Er kuschelt sich an mich und ich trage ihn ins Esszimmer. "Guten morgen Jakob.", sagt Christian. "Papi.", sagt er und ich setze ihn auf Christians Schoß.

Wir frühstücken ausgiebig, sitzen lange zusammen vor wir uns fertig machen und die Gegend erkunden.