Two broken hearts - Kann daraus Liebe werden?

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Ich war so aufgeregt am nächsten Tag. Wir hatten gefrühstückt und ich hatte gleich danach meine Tasche gepackt. Ich wollte einfach nur noch zurück zu Christian.

Ich war nochmal an den See spazieren gegangen und hatte die Natur und die Ruhe genossen.

Zurück in der Hütte hatten wir zu Mittag gegessen vor es bald zum Flughafen ging.

Ich war Christian's Eltern so dankbar, dass ich bei ihnen bleiben durfte und sie einfach so herzensgute Menschen waren.

"Danke für alles Renate. Danke, dass ich bei euch bleiben durfte. Danke einfach für alles..", sage ich und umarme sie.

"Dafür doch nicht. Bis bald.", sagt sie.

Adam fährt mich zum Flughafen und bleibt bei mir bis ich zur Sicherheitskontrolle muss.

"Machs gut Melina.", sagt er und umarmt mich.

"Auch dir Danke für alles. Bis bald.", sage ich.

Danach ging ich zur Sicherheitskontrolle und musste dann in einem Wartebereich noch warten bis ich endlich ins Flugzeug konnte. Als endlich alle saßen hob das Flugzeug auch schon ab und nahm Kurs auf Deutschland auf.

Nach knapp 2 Stunden landeten wir schon wieder in Deutschland. Endlich.

Wir mussten noch eine halbe Stunde warten, bis unser Gepäck endlich kam. Meine Tasche ließ sich Zeit und war eines der letzten Gepäckstücke aber dann, dann konnte ich endlich raus und schauen wo Christian war.

Mir meiner Tasche verließ ich die Gepäckausgabe und kam in den Wartebereich.

Ich blieb stehen und sah mich kurz um als ich auch schon Christian sah, wie er mit einem Strauß Blumen dort stand und nach mir suchte.

Schnell rannte ich los und sprang ihm in die Arme.

"Wow. Hey du stürmisches etwas. Willkommen zurück in Deutschland mein Liebling.", sagt er und drückt mich fest an sich.

"Ch-Christian..", schluchze ich. Ich konnte nicht mehr. Es war alles zu viel die letzten Wochen gewesen und jetzt hatte ich endlich meinen Freund wieder. Meinen Christian. Meinen Lieblingsmenschen.

"Hey Schatz.. Alles ist gut. Ich bin so froh, dass du endlich wieder hier bist. In meinen Armen.", sagt er und streichelt mir beruhigend über den Rücken.

"Nie wieder lass ich dich gehen. Nie wieder, hörst du."

Langsam stelle ich mich wieder auf meine eigenen Füße und sehe ihn an. Er wischt mir mit seinem Daumen die Tränen weg und küsst mich endlich. Lange und leidenschaftlich.

"Habe auch Blumen für mein Mädchen.", sagt er nach dem Kuss und reicht mir den Strauß.

"Danke, die sind wunderschön.", sage ich und kuschle mich in seine Arme.

"Wollen wir nach Hause?", fragt er und ich nicke.

"Dann auf.", sagt er, nimmt meine Tasche und meine Hand und läuft los. Ich trage nur die Blumen und halte Christian's Hand. Bin einfach wunschlos glücklich.

Im Parkhaus lädt er meine Tasche ein und wir nehmen im Auto platz.

"Ich will noch einen Kuss und deine Hand halten.", sage ich.

Christian legt eine Hand auf meine Wange und fängt an mich zu küssen.

"Ich habe dich so vermisst.", sage ich.