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"Melina.", höre ich es leise und werde wach. "Na Schlafmütze.", sagt er und streichelt mir die Haare von der Stirn. "Ich habe essen gemacht.", sagt Christian. "Klingt gut.", sage ich noch halb verschlafen. Vorsichtig hebt er Jakob von mir runter und legt ihn dann wieder auf dem Sofa ab. Wir setzen uns gemeinsam an den Tisch und essen zu Abend. "Ich fand deine Worte vorhin sehr schön.", sagt Christian. "Es tut mir auch leid wegen heute morgen.", sage ich. "Ist schon gut.", sagt er und küsst mich. "Was ist denn jetzt mit deiner Freundin?", fragt er. "Das hat sich erledigt mit der Freundschaft.", sage ich. "Das tut mir leid.", sagt er. "Muss es nicht. Ich habe mich für euch zwei entschieden.", sage ich und wir essen zu Ende.

Christian hatte Jakob ins Bett gebracht und wir lagen nun zusammen in seinem Bett. "Komm her.", sagt er und streckt seine Arme nach mir aus. "Ich möchte mich jetzt 100% auf dich und auf euch einlassen.", sage ich und kuschle mich in seine Arme. "Klingt toll.", sagt er und küsst mich auf den Scheitel.

"Guten Morgen.", sagt Christian am nächsten morgen und küsst mich leidenschaftlich. Ich fahre mit meiner Hand in seine Boxer und massiere seine halbsteife Männlichkeit. "Melina.", stöhnt er. "Ja?", frage ich scheinheilig. "Lass mich dich ..", sagt er. "Hast du Kondome? Nehme zur Zeit keine Pille.", sage ich. "Shit.. ich schau nach.", sagt er aber ich lasse ihn nicht weg. "Was-", aber weiter kommt er nicht, da ich ihm die Boxer von der Hüfte ziehe und mit meinem Daumen über seine Eichel streichle. Dann senke ich meinen Kopf nach unten. "Gott..", stöhnt er als ich meine Lippen und seine Spitze lege.

Dann geht die Tür auf und Jakob kommt ins Zimmer. "Papa, Papa. Melina.", ruft er und Christian zieht schnell die Decke über mich. Ich löse mich von ihm und ziehe ihm die Boxer wieder richtig.

"Guten Morgen Jakob.", sage ich und kuschle mich auf Christians Schulter. So liegen wir drei eine Weile zusammen. "Melina?", fragt Jakob. "Ja Stinker? Nein lass mich raten..", sage ich. "Pfannkuchen?", frage ich und er nickt.

"Wie jeden Sonntag? Melina macht Pfannkuchen und Jakob'chen geht baden.", sagt Christian.

Als Jakob in der Wanne ist kommt Christian zu mir in die Küche.

"Wolltest du das echt mit dem Mund machen?", fragt Christian und legt seine Arme von hinten um mich. "Ja.. Schlimm? Also.. Magst du das nicht?", frage ich schüchtern. "Alles gut, aber du musst sowas nicht machen.", sagt er. "Ich mache nichts, was ich nicht möchte. Du bist mein Freund, ich möchte dich verwöhnen.", sage ich. "Danke.", sagt er und küsst mich auf die Wange. "Meinst du.. Wir zwei könnten heute Abend zusammen baden gehen wenn Jakob im Bett ist?", frage ich. "Ja, ja das klingt schön.", sagt er.

Two broken hearts - Kann daraus Liebe werden?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt