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Oh mein Gott. Dankeschön. Dankeschön. Dankeschön. 100 Kapitel. Das ist so krass irgendwie. Ich bin so glücklich. Diese Geschichte liegt mir so am Herzen und ich habe niemals gedacht, dass so viele die Geschichte lesen werden und wir bei #185 landen werden. D a n k e ❤️
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"Happy Birthday to You. Happy Birthday to You. Happy Birthday lieber Jakob. Happy Birthday to You."

Wir standen mit einem Kuchen auf dem fünf Kerzen brannten vor Jakob's Bett und sangen.

Bis hier hin war es ein chaotischer morgen gewesen. Ich wollte Jakob einen Pfannkuchen-Kuchen backen aber es wollte mir einfach nicht gelingen. Irgendwann hatte ich es dann doch geschafft.

"Alles Gute Jakob.", sagt Christian und knutscht ihn an.

"Papaaa.", quiekt er.

"Ich habe dich so lieb mein Großer. Jetzt bist du schon 5 Jahre alt. Eine ganze Hand voll, nächstes Jahr reicht eine nicht mehr..", sagt Christian und streichelt ihm über den Kopf.

"Soll ich Taschentücher holen Daddy? Jetzt mach mal Platz.", sage ich.

Christian sieht mich schmunzelnd an und nimmt mir den Kuchen ab.

"Jakob. Alles Gute zum Geburtstag mein kleiner Großer.", sage ich und drücke ihn fest an mich.

"Melina. Dankeschön. Letztes Jahr an meinem Geburtstag bist du gekommen wohl Papa gesagt hat, dass du nicht kommst und jetzt bist du immer bei uns.", sagt er.

"Och Jakob.", sage ich.

"Ich glaube jetzt brauchst du Taschentücher.", sagt Christian.

"Lass uns frühstücke, Kuchen essen und Geschenke auspacken.", sage ich zu Jakob.

"Oh ja.", sagt Jakob und springt aus dem Bett.

"Komm Melina.", sagt er, nimmt meine Hand und zieht mich mit nach unten.

Wir setzen uns zusammen an den Tisch und Jakob pustet als erstes die Kerzen aus vor er anfängt seine Geschenke auszupacken. Es ist so schön mit anzusehen wie seine Kinderaugen leuchten.

"Gefällt es dir?", fragt Christian und Jakob nickt.

"Danke Papa. Danke Melina.", sagt er und umarmt uns beide.

"Dann lass uns jetzt Kuchen essen.", sage ich.

Nachdem Frühstück ist Jakob mit seinen Geschenken geschäftig und ich räume die Küche auf vor ich ins Bad gehe um mich zu duschen.

"Hier bist du.", sagt Christian als ich nur noch in Unterwäsche im Bad stehen.

"Ja ich bin hier.", sage ich und beobachte ihn wie er immer näher kommt.

"Und du siehst so scharf aus.", sagt er und streift mir meinen BH-Träger von der Schulter.

"Ich werde jetzt duschen gehen, deshalb wirst du das Bad verlassen. Wie wär's wenn du dich mit deinem Sohn beschäftigen würdest.", sage ich.

"Will mich aber lieber mit dir beschäftigen.", sagt er und fängt an meinen Hals zu küssen.

"Chris was willst du? Sex in der Dusche? Sex in der Badewanne? Sex auf dem Waschbecken?", frage ich genervt.

Ich schiebe ihn von mir weg und sehe ihn an.

"Soll ich dir sagen was ich möchte? Gar kein Sex.", sage ich und schiebe ihn aus dem Bad.

Two broken hearts - Kann daraus Liebe werden?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt