Kapitel 86

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Sebastian ging mit Ciel augenblicklich nach zum Anwesen zurück. Wie er den Mann würgte, erregte den Dämon sehr. So scharf hatte der Junge ihn schon lange nicht mehr gemacht. Der Dämon wusste ganz genau, was er mit seinem Geliebten nun vorhatte, weshalb sie Sebastians Spielzimmer betraten. „Zieh dich aus, Ciel.~" Während der Junge das tat stellte der Mann einen Stuhl an das Bett, welches im Raum stand. Nackt ging Ciel auf den Mann zu, errötet. Was hatte er mit ihm vor? Sebastian setzte sich auf den Stuhl und zog den Jungen zwischen seinen Beinen, wie er es vorher war. „Lehn dich nach vorne~." Der Junge wurde röter und legte sich mit dem Oberkörper auf die Matratze. Der Dämon nahm seinen Penis aus seiner Hose und rieb ihn über den Eingang vor ihm. Dadurch, dass Ciel so erregt war, war dieser recht feucht, was den Mann zum Grinsen brachte. Mit seinen Händen an den Backen, spreizte er den Hintern des Jungen und drückte den Eingang auf seinen Penis. Dadurch, dass es schon etwas länger her war, seitdem sie es das letzte Mal taten, war Ciel recht eng. Da der Junge jedoch so feucht vor Lust war, glitt Sebastian mit Leichtigkeit in das Innere. „Aaahh~." Ciel keuchte langezogen auf, als er die Länge in sich fühlte. Es fühlte sich größer als je zuvor an.

Der Dämon packte die Hüften des Jungen und zog diese ruckartig zu sich, um so in das Innere zu stoßen. Sebastian lehnte sich nach hinten und beobachtete seinen Penis, welcher immer wieder tief in das Innere drang. Ciel verstand dessen Absicht und begann deshalb sein Becken zu bewegen. Er keuchte, denn es fühlte sich für ihn sehr erregend an. „Nghh~, Ciel." Ciel bewegte seine Hüften schneller und stöhnte laut dabei. „Ahh~, Sebastian. Nimm mich, nimm mich~." Der Dämon grinste und erhob sich. Er krallte sich in die Backen des Jungen und stieß hart in ihn. „Gefällt Euch das, junger Herr?~" Ciel warf seinen Kopf in den Nacken und schrie erschrocken auf, als er das hörte. Er nickte nach dieser Aussage. „Ja~, ja mehr nghh~ härter!" Ciel krallte sich in das Bettlaken und stöhnte laut. Immer tiefer rammte sich der Dämon in das Innere. Die Beine des Jungen begannen zu zittern, es war zu viel für ihn, doch wollte noch mehr von der erregenden Lust spüren. Sebastian erkannte das und drehte ihn auf den Rücken. Die Beine drückte er nach oben und legte sie über seine eigenen Schultern. Ciels Atem ging schnell, sein Stöhnen immer lauter. „Sebastian nnhh~ ich komme, ich komme!~" „Dann kommt, junger Herr.~" Augenblicklich, nach dem der Butler diese Worte ausgesprochen hatte, kam er heiß auf dessen Bauchdecke. Der Dämon grinste. „Gefällt dir das, wenn ich dich so nenne?~"

Die Röte in seinem Gesicht verriet dem Mann, dass dieser Recht hatte. „Dann habt Ihr sicher nichts gegen eine zweite Runde, nicht wahr?~" Ciel schüttelte seinen Kopf schwer atmend. Er hatte jedoch keine Ahnung, dass es nicht nur bei einer zweiten Runde blieb. In dieser Position stieß der Butler immer wieder in das Innere und stöhnte neckisch in das Ohr des Jungen, welcher durch diese Stellung seinen zweiten Orgasmus kommen fühlen konnte. Als er glaubte kurz davor zu sein, entzog sich der Mann und erhob sich aus dem Bett. Entsetzt sah der Junge den Dämon an. „Was tust du? Ich wäre fast gekommen." Sebastian grinste und lief auf ein Regal zu. „Gedulde dich~." Das gefiel dem Jungen nicht, weshalb er begann seinen eigenen Penis zu massieren. Als der Dämon das sah, drückte er die Hände seines Subs, über dessen Kopf, in die Matratze. „Du musst wohl bestraft werden.~" Sebastian hatte sich einen Vibrator aus dem Schrank geholt. Diesen in seiner Hand drückte er in das Innere des Jungen und betätigte den Knopf. Ciel stöhnte erschrocken auf und windete sich. „Was nnghh~ was ist das? aah~ tu es rausss nnh~." Sebastian grinste. „War das ernst gemeint oder gefällt es dir nicht vielleicht doch?~" Ciel biss sich auf die Lippe. Dieses Gefühl war neu für ihn, welches stark sein inneres penetrierte. „Bitte, ich will dich fühlen.~"

Der Dämon grinste und drückte seinen Penis zusätzlich gegen den Eingang. Hatte er etwa vor...? Langsam drang das Glied in das Innere ein. Ciel hielt seinen Atem an. Sebastian war so schon groß genug, jetzt noch einen weiteren in sich zu fühlen überforderte den Jungen. Er kniff die Augen zusammen und krallte sich in das Kissen an seinem Kopf. Sebastian entzog sich nicht, sondern begann sich unter Stöhnen zu bewegen. Der Vibrator lag direkt an seinen eigenen Penis an, was für ihn nun intensiver war. Seine Stöße wurden schneller. Ciels Beine zitterten. Er dachte, dass er innerlich zerbersten würde, doch durch Sebastians Bewegungen gewöhnte er sich schneller daran, als er selbst dachte. Dieses Gefühl in ihm war anders als sonst. Es penetrierte seinen Punkt und füllte ihn noch weiter aus. Er wollte Sebastian sagen, was er fühlte, doch er brachte nichts hervor. Sein Stöhnen wurde zu einem erregenden Jammern. Er löste sich aus dem Griff des Dämons und krallte sich in dessen Rücken. Blut lief dem Dämon dem Rücken hinunter, doch dieser konnte seine Hüften nicht stoppen. Es erregte ihn die Lust des Jungen zu spüren. Das Stöhnen seines Geliebten erregte ihn sehr. 

„Ja, ja nnhh~ komm!, komm!, komm! jaaa! nnhh~" 

Sebastian grinste über beide hören. Nie hatte Ciel sich so sehr im Akt geäußert, was ihn nur noch mehr in Fahrt brachte. Mit harten Stößen rammte er sich tiefer, so dass der Junge unter ihm sich windete und die Augen erregt zusammenkniff. Schon in wenigen Sekunden riss er seine Augen auf und zog sich schnell zusammen. Sebastian knurrte erschrocken auf und ergoss sich heiß im Inneren. Ciel hingegen kam, so dass sowohl aus seinem Penis als auch seinem Eingang seine Lust floss.

Der Atem der Beiden ging schnell. Sebastian entzog sich und den Vibrator aus dem Jungen. Sein eignes Sperma floss aus dessen Hintern, welcher mit offenen Beinen im Bett lag. Sein Oberkörper war von Sekret bedeckt, an seinen Mundwinkel lief Speichel hinunter und seine Augen waren trüb. Sebastian gefiel den Anblick und würde eine weitere Runde eingehen, doch er wusste, dass dieser Akt zu viel für den Jungen war. „Hat es dir gefallen?~" „Kein... Wunder..., dass dein Titel Dämon... der Lust ist..." Der Teufel schmunzelte und nahm den Jungen an sich im Brautstyle hoch. Ciel ließ sich in den Armen hängen. Dieser Sex war heftig und sehr pervers. Ciel errötete leicht bei diesen Gedanken und schloss seine Augen. Er war sichtlich müde und erschöpft. 

Was wird am morgigen Tag geschehen? 

Sebastian x CielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt