Kapitel 63

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Die Feier ging in guter Stimmung weiter. Ciel aß von dem Essen und unterhielt sich mit einigen Leuten. Viele beichten, dass sie zuerst gegen diese Hochzeit waren, doch nun merkten, dass es doch möglich war. Lau war ganz aus dem Häuschen und Undertaker freute sich für den Earl. Bard trank jede Menge Alkohol und unterhielt zusammen mit Finnian die Gäste mit verrückten Tänzen oder lustigen Witzen. Ciel amüsierte sich, auch Sebastian lachte immer wieder. Viele realisierten gar nicht, dass Sebastian einst der Butler des Earls war. Die Königin, welche der Feier beiwohnte, verließ die Feier recht früh und bedankte sich für die Einladung. Allmählich brach die Dunkelheit ein. Nach und nach verließen die Gäste das Herrenhaus und zogen sich zurück. Als die Bediensteten die Einzigen mehr waren wurde die Feier beendet. Mey-Rin räumte mit Tanaka und Finnian das Geschirr auf. Sebastian saß mit Ciel noch am Tisch. Der Teufel küsste den Hals des Jungen und saugte sich immer wieder daran fest. „Sebastian nghh~ fängst du jetzt wieder damit an?" „Wer sagte, dass ich je damit aufgehört habe?"

Der Earl wurde rot und löste sich von dem Teufel. Er stand auf und blickte sich im Raum um. Es waren nur noch die Tische zusehen, alles andere wurde sorgfältig aufgeräumt. Als Mey-Rin nochmals hereinkam, um diese beiseitezustellen erhob sich der Butler. „Das räume ich auf, danke Mey-Rin. Du kannst jetzt in dein Zimmer gehen. Das Dienstmädchen nickte und verließ den Raum. „Und jetzt?", fragte Ciel den Mann, welcher ihn darauf angrinste. Sebastian drückte den Earl auf die Tischplatte und zog ihm die Hose über den Hintern. Seine eigne öffnete er und holte sein erregtes Glied hervor. Da die Beine des Jungen noch in der Hose bedeckt waren, drückte der Teufel sie nach oben. Mit einem stoß glitt der Penis durch die weiche Öffnung. Ciel konnte dem kaum folgen, da die Handbewegungen des Dämons so schnell gingen. Überrascht stöhnte er auf, als er auf dem Tisch lag und nun den Penis in sich fühlte. „Sebastian!~" Die Augen des Mannes leuchteten auf. „Du bist noch reichlich gedehnt von heute Morgen.~"

Ciel stöhnte laut von den schnellen und harten Stößen seines Geliebten. Warum war Sebastian heute so begierig? Lag es an der Hochzeit oder daran, dass er seinen Vater heute gesehen hatte und nun mit seinen Gedanken wo anders war? Sebastian stieß immer härter zu und packte dabei die Hüften des Jungen. Als dieser laut stöhnend kam, entledigte er sich seiner Kleidung am Oberkörper und zog die Hose des Earls ganz von den Beinen. Sebastian legte sich nun zwischen den Beinen des Jungen und stützte sich neben dem Kopf auf der Tischplatte ab. Ciel krallte dich an dem Rücken des Teufels fest und stöhnte erneut auf, als der Mann sich weiter in ihm bewegte. Immer mehr rammte der Butler förmlich seinen Penis in die Enge und stöhnte selbst laut davon. Ciel kratzte über den Rücken des Teufels von diesem Gefühl, was den Butler nur noch mehr anturnte und aus dem Stöhnen ein Knurren wurde. Blut lief dem Rücken hinunter, da die Spuren der Lust tiefer als gedacht waren.

Bard hatte an diesem Abend sehr viel getrunken. Sicherlich war ihm von dem Alkohol schon schlecht. Whisky, Bier und Wein und sogar Champagner waren seine Freunde. Gerade als er sich wieder gefangen hatte und er in dem Speisesaal eintrat, um zu sehen, ob es noch etwas zu tun gibt. Der Anblick, der ihm darbot, stockte seinen Atem, er stand da wie angewurzelt. Ciel hatte den Koch gar nicht wahrgenommen und konzentrierte sich ganz auf seinen Butler. Sebastian hingegen hatte den Mann bereits bemerkt, doch ließ es bewusst zu. Er stieß immer weiter und stöhnte dabei. Das Stöhnen des Earls wurde lauter und war in tiefer Lust getränkt. Bard bekam eine Gänsehaut, als er das hörte du verließ blitzartig den Raum. Er bemerkte eine Errektion in seiner Hose und rannte in sein Zimmer. //Nein, das darf nicht sein. Er ist mein bester Freund. // Natürlich stimmte es, dass er etwas für ihn empfand, doch dies hatte er nie ernst genommen. Er liebte ihn als besten Freund. Nicht ohne Grund hatte er ihn mal gefragt, ob Menschen an Ciels Stelle schwanger werden könnte. Er war bedrückt darüber, dass sein Körper sich verriet, doch er blieb dabei. Alles, was er wollte, war an Ciels Seite zu bleiben und das als Freund. Nie könnte er es dem Earl erzählen, wie er wirklich fühlte. Nun war er glücklich und das wünschte er ihm. Bard unterstürzte den Jungen in all seinen Problemen und war glücklich in seiner Position.

Mit einem schlechten Gewissen entledigte er sich seiner Errektion, auch wenn es sich gut anfühlte. Ciel hingegen wusste von all diesem nichts und gab sich ganz dem Teufel hin. Mit einem lauten Aufschrei kam er und der Dämon in ihm. „S.. Sebastian.. war hier Jemand? Nghh~." Sebastian entzog sich und küsste den Jungen. „Nein, ich habe niemanden bemerkt.~" Außer Atem lag der Earl auf dem Tisch und ließ sich von der Zunge des Butlers reinigen.


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:)? Viele Momente und verschiedene Gefühle auf einmal:) Doch was sagst du dazu?

Sebastian x CielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt