Kapitel 21

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Sebastian öffnete seinen Jackett und legte es über einen Stuhl. Er zog sich bis auf das Hemd und die Hose aus eher er sich über seinen Herrn beugte. Ciel legte das Buch beiseite und legte zögernd seine Arme um den Hals seines Butlers, welcher daraufhin ihn küsste.

Beide küssten sich zunächst sanft und voller Liebe bis es sich zu einem feurigen Zungenkuss entwickelte. Ciel drückte etwas seine Beine zusammen, denn durch die Berührung seines Butlers ist sein Glied ziemlich erregt.
„Junger Herr, zögert nicht zu sagen, wenn Ihr noch unsicher seit." Sebastian zog das Hemd seines Herrn aus. „Schließlich soll es Euch gefallen." Auch die Unterhose folgte recht achtlos zu Boden. „Und jetzt entspannt Euch."
Ciel sah errötet seinen Butler an. Heute wird es passieren. Folgsam versuchte er sich zu entspannen und ließ sich auf ihn ein.
Sebastian küsste den Hals des Jungen sanft hinab, welcher ihm ein Keuchen schenkt. Die Brust liebkoste er mit seinen Fingern und seiner Zunge.
Er wusste bereits was seinem Herrn gefiel.

Er saugte und leckte abwechselnd an den kleinen Nippeln und streichelte dabei die Hüften seines Gegenübers. Ciel griff etwas in sein Kissen und stöhnte von diesem Gefühl auf seiner Haut. Sebastian selbst war von dem keuchen und stöhnen ziemlich erregt, weshalb auch er sich die letzten Kleider vom Leib strich.
Der Butler ging tiefer und küsste sich über den Bauch hinunter, welcher sich angestrengt und vibrierend auf und ab bewegte.
Das Glied, was ihm zuckend entgegen Sprang nahm er in seinen Mund und begann daran zu saugen.

Ciel stöhnte laut auf und drückte seine Hüfte nach oben, dabei glitt sein Penis noch mehr in die Mundhöhle seines Butlers.
„Mmmh~" Wie von selbst bewegte er seine Hüfte weiter und griff mit einer Hand in das Haar seines Partners. Er drückte dessen Kopf nach unten und stöhnte von diesem Gefühl.
„Jah~ mmh so gut~"
Sebastian ließ dies alles bereitwillig zu. So erkannte er die tiefe versteckte Lust die in seinem Herrn verborgen war. Bevor dieser jedoch kommen konnte löste er sich von dessen Glied und Blickte auf.

„Warum.. hörst du auf?" Ciel atmete schnell und sah Sebastian an. Dieser lächelte nur und befeuchtete drei seiner Finger. Ciel verstand damit nun, was als nächstes kam.
Sebastian drückte einen seiner Finger in die Öffnung seines Gegenübers und bewegte ihn. Zu Ciel's Verwunderung blieb der Schmerz aus. Im Gegenteil es fühlte sich für ihn gut an.
„Mmh~"
Der Butler erkannte, dass er sich daran gewöhnt hatte und drückte einen weiteren Finger in ihn.
Auch hier fühlte Ciel keinen Schmerz, stattdessen stöhnte er von den Stößen in ihm.
„Se.. bastian ~"

Sebastian lächelte und drückte den dritten Finger durch den Eingang, hier bewegte er die Hand nur vorsichtig. Ciel verzog das Gesicht. Er hatte sich schon gewundert warum es sich so gut angefühlt hatte.
„Ein bisschen müsst Ihr das noch erdulden." Sebastian erkannte nun selbst, dass er nicht mehr abbrechen konnte. Er wollte es. Jetzt. Mit ihm. Allerdings ließ er es sich durch seine ruhige Art nicht anmerken.
Ciel sah seinen Butler an. „Es.. geht schon."
Gerade als der Earl sich daran gewöhnt hatte und davon stöhnte, entzog Sebastian seine Finger.
„Hm?~"
Sebastian lächelte und legte sich zwischen Ciels Beine. „Ihr seit bereit."
Ciel sah ihn an und nickte.

Sebastian nahm seinen Penis in die Hand und drückte ihn langsam gegen die Öffnung die ihm dargeboten wird. Leider konnte er nur bis zur Hälfte eindringen, denn Ciel verharrte augenblicklich, als er den Fremdkörper in sich fühlt.
„Geht es, junger Herr?"
„Du bist so verflucht groß."
„Vielen Dank." er grinste.
„Das war nicht als Kompliment gemeint ngh. Bist du.. schon ganz in mir?"
„Verzeiht.." Sebastian drückte sich nun ganz in ihn und stützt sich neben den Schultern von Ciel ab.
Dieser verzog das Gesicht erneut, versucht sich aber zu entspannen.
„Atmet ruhig weiter.. dann gewöhnt Ihr Euch schneller daran."

Sebastian erkannte, dass Ciel sich langsam wieder entspannte. Daraufhin begann er langsam seine Hüfte zu bewegen. Zu nächst blieb Ciel ruhig, doch es fühlte sich langsam immer besser an und sein Keuchen wurde wieder zur unverfälschten Lust.
„Mmh~ ah~"
Sebastian begann nun mit mehr Bewegungen in seinen Herrn zu stoßen. Er selbst muss auch von diesem Gefühl keuchen.
Diese heiße Enge die seinen Penis umschließt fühlt sich für ihn sehr befriedigend an.
„Ah~ nngh ~ Sebastian jah~"
Ciel verlangte nach mehr. Er griff nach den Armen seines Gegenübers und stöhnte lustvoll.

Sebastian's Augen leuchten auf und er stieß härter in seinen Herrn.
Sein Keuchen wurde zum Stöhnen.
Er zeigte seine Zähne und blickte in die Augen unter ihm.
Ciel stöhnte lustvoll und laut. Seine Augen sind lustverschleiert und an seinem Mundwinkel läuft bereits Speichel hinab. Sein Glied zuckt und ist schmerzvoll erregt.
„Sebastian~ bitte ahh mh ~"
Der Butler erkannte, dass sein Herr kurz vor seinem Höhepunkt stand, jedoch ging es ihm ähnlich.
Er setzte sich mit den Knien auf, packte die Hüfte des Jungen und drückte sich tiefer in diesen. Mit kräftigen Stößen in die Enge, welche zu mal schneller wurden,  brachte er sich näher an seinen Höhepunkt.

Ciel konnte nichts anderes tun als laut und lustvoll zu stöhnen.
Er versuchte verzweifelnd aus dieser immer größer werdenden Lust zu entkommen.
So als wäre er tief im Meer versunken kämpfe er sich nach oben an die Oberfläche, um nach Luft zu schnappen.
Gerade als er dachte, dass er ertrank, erreichte er die Wasseroberfläche . Er schnappte nach Luft und fühlte endlich die erfüllende Erlösung.

Sebastian beugte sich knurrend über seinen Herrn und stieß in diesen, bis dieser verharrte und mit einem lauten Stöhnen kam. Er selbst war ebenso dem Höhepunkt nahe und biss Ciel in die Halsbeuge. Auch er umarmte erlösend seinen Orgasmus.
Als Ciel den heißen Samenerguss und den süßen Schmerz an ihn fühlte,  drückte er seine Hüfte entgegen und keuchte auf.
Langsam entzog sich Sebastian und blickte auf den Hals. Er strich mit der Zunge darüber und leckte das Blut beiseite.

Ciels Atem ging schwer. Er blickte zu seinem Butler. Er hatte nie geglaubt ihm je so nah zu sein.
„Hat es Euch gefallen?"
Ciel lächelte leicht. „Ja.. sehr."
Sebastian küsste seine Lippen und lächelte. Er holte einen Lappen und säuberte sich und seinen Herrn.
„Macht Sex wirklich so müde?"
Sebastian grinste. „Es ist Euer erstes Mal gewesen, das ist Euer Körper noch nicht gewohnt. Legt Euch schlafen, Ihr seit sicherlich erschöpft."
Ciel lächelte leicht errötet. „Ich liebe dich."

Sebastian lächelte ebenfalls. „Ich Euch auch, Ciel."
Der Earl schlief langsam ein. Der Butler zog seinen Herrn wieder an und befestige ein Pflaster auf den Biss. „.. ich konnte mich mal wieder nicht beherrschen."
Er zog sich an und küsste die Stirn des Earls eher er sich um die anstehende Arbeit kümmerte.
„Aber es war verdammt geil.." //ups.. da kam doch wirklich ein vulgäres Wort dazwischen.. //

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Und?

Sebastian x CielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt