Kapitel 96

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Manakim schmunzelte. „Was könntest du dir denn vorstellen?~" Ciel sah etwas zur Seite. „An anderen Orten, kann ich mir bei Sebastian gut vorstellen. Eine... Orgie? Was ist das überhaupt?" Der Dämon setzte sich nun auf den Boden vor den Jungen und sprach ruhig. „Eine Orgie ist, wenn viele auf einmal an einem Ort zusammen Sex haben." Ciel wurde rot und schüttelte den Kopf. „Das will ich nicht. Da wäre mir ein Akt zu dritt lieber." Manakims Augen leuchteten auf und er begann zu lächeln. „Das freut mich, dass du das sagst.~" Der Junge sah ihn fragend an, bis Sebastian auf sie zukam. „Na, sollen wir aufbrechen?" Er küsste Ciels Stirn und blickte zu dem Mann am Boden, welcher ihm zu nickte. Sebastian meinte, dass sie zusammen an einen bestimmten Ort fahren wollen. Ciel wusste, was er damit meinte, doch wunderte sich, dass Manakim dabei war. Wie immer blickte er aus dem Fenster, um seine Gedanken zu ordnen. Warum war der Dämon nur dabei? Es dauerte etwas, bis Ciel darauf kam und leicht rot wurde, doch er war nicht abgeneigt. Er kannte nun Manakim lange genug und er vertraute ihm. Da er der beste Freund von seinem Geliebten war, wusste er, dass alles richtig war. Seine Aufregung und Neugier konnte er jedoch nicht verleugnen.

Sie kamen an einen Fluss an. Der dunkle Mond konnte er in diesem Spiegeln sehen. Neben dem Fluss konnte er eine Art Holzhütte erkennen. In dieser sah sich der Junge ganz genau um. Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes. Neben dem Bett war eine Tür, die in ein Badezimmer führte. Auf Regalen war etwas Dekoration zu erkennen. Ein Fernseher hing zusammen mit einer Musikanlage an der Wand, welche durch Fernbedienungen bedient werden konnten. Ein Tisch mit Stühlen konnte man ebenfalls in einer Ecke erkennen. Sebastian hatte die Bettdecke auf die Seite gelegt, während Ciel sich umsah, so dass nur noch das Kopfkissen auf der Matratze lag. Der Junge errötete, denn er wusste, was dies zu bedeuten hatte. Sebastian küsste den Jungen von hinten und entkleidete ihn von oben, in dem er die Träger auf die Seite schob. Manakim kniete sich auf den Boden und öffnete den Gürtel des Rockes und entledigte die Kleidung nun ganz des Jungen. Der Herrscher legte den Jungen auf das Bett. Nun zogen sich auch die beiden Dämonen aus. Ciel bedeckte seine Augen mit seinem Arm, da es ihm etwas peinlich war.

„Möchtest du eine Augenbinde?", fragte Sebastian sanft, welcher die Aufregung und Unsicherheit des Jungen deutlich spüren konnte. Ciel sah zu Manakim und Sebastian. Er erkannte das sanfte Lächeln des Dämons vor ihm. „N... nein. Es geht ohne. Ich bin nur aufgeregt." Manakim, welchen Ciel in dieser Situation meinte, kam etwas näher. „Dann schließ deine Augen und zögere nicht zu sagen, wenn dir etwas zu viel ist." Der Junge nickte errötet und schloss seine Augen. Sebastian setzte sich neben den Kopf seines Geliebten und streichelte etwas seinen Kopf. „Bereit?~" Erneut nickte der Junge, bis er die Errektion des Herrschers an seinen Lippen spüren konnte. Langsam nahm er diese in seinen Mund und begann daran zu lecken und zu saugen. Manakim streichelte mit seinen Händen den Körper des Jungen, von der Brust bis zu seinen Schenkeln hinunter. Er beugte sich über die Brust und leckte über die weichen Nippel, welche er dort fand. Von Lecken zu Saugen und Knabbern. Ciel keuchte von diesem Gefühl an den Penis in seinem Mund. Sebastian keuchte leise und legte eine Hand auf den Kopf des Jungen.

Manakim spreizte etwas die Beine seines Gegenübers und leckte sich tiefer. Ciels Atem ging schnell, denn die Berührungen fühlten sich anders an als die, die er kannte. Der Dämon leckte sich tiefer, als er den Eingang des Jungen fand. Sanft drang er mit seiner Zunge ein und liebkoste so das Innere. Ciel keuchte laut auf und zog etwas die Beine zusammen, was den Dämon nur noch tiefer eindringen ließ. Sebastian grinste über diese Reaktion seines Geliebten und forderte selbst mehr von dem Mund an seinem Penis. Manakim ließ nach einigen Minuten von dem Eingang ab und winkelte die Beine des Jungen an, um sich selbst zu positionieren. Ciel blickte zu dem Dämon und stöhnte laut auf, als er diesen in sich fühlte. Manakim keuchte erregt auf und begann sich stoßweise zu bewegen. Alles in dem Jungen begann zu pulsieren, dass konnten die Dämonen deutlich spüren, was ihnen nur noch mehr Lust bescherte, und sie begannen zu grinsen. Das Stoßen des Mannes wurde härter, schneller und tiefer, so dass sich Ciel kaum auf das Glied seines Geliebten fokussieren konnte. Sein Stöhnen wurde lauter. „Ahh nngh~." Er krallte sich in die Beine des Herrschers. „Mehr nnh~ härter~." Sebastian massierte die Nippel des Jungen mit seinen Händen, während Manakim seine Hüften mit härteren Stößen bewegte. Das Innere des Jungen zog sich zusammen. „Ah ich komme, ich komme, nnghhh~." Manakim konnte den Samenerguss an seiner Bauchdecke fühlen und grinste. Er drehte sich auf den Rücken, so dass Ciel nun über den Dämon war und dieser noch immer in ihn. Ciels Atem ging schnell und blickte Manakim errötet in sein Gesicht, welcher unter ihm lag.

Sebastian erhob sich und kniete sich hinter den Beiden. Nicht ohne Grund sollte Ciel in der ersten Runde bereits kommen. So war der Junge ausreichend geweitet, um einen Schritt weiterzugehen. Er positionierte sich zusätzlich an den Eingang und drang langsam, aber ganz in das Innere ein. Ciel weitete seine Augen und keuchte laut erregt auf. Manakim und Sebastian lächelten, als sie das hörten. Manakim legte seine Hände an Ciels Hüfte, um von unten in ihn zu stoßen. Sebastian tat es im gleich, doch nur, um besser von hinten in das Innere zu gelangen. Ciels Stöhnen war laut und lustvoll. Sein Inneres pulsierte noch mehr und sein Körper begann zu beben. „Ahhgh~ so groß ah~." Auch die beiden Dämonen keuchten von diesem engen Gefühl, welches ihre Penisse umschloss. „Gefällt es dir Ciel?~", fragte Sebastian deutlich erregt. „Ja nngh~ ja." Sebastian nahm eine Hand und umschloss sie an Ciels Hals, um ihn etwas nach hinten zu drücken. „Ich kann dich nicht richtig hören.~" Des Jungen stöhnte jammernd, denn es fühlte sich für ihn unglaublich gut an. „Ja~ es ist so geil~ nnh~ ich komme gleich~. Schneller nnhh~ bitte." Sebastian grinste und bewegte seine Hüften schneller. In diesem Moment konnte der Herrscher spüren, wie sich Ciel zusammenzog und erneut kam. Manakim verzog erregt das Gesicht, da es knapp war, dass auch er seinen Höhepunkt erreichte. Der Junge atmete schwer, doch seine Augen leuchteten erregt auf. „Nochmal nnh~ ich will es nochmal.~"

Manakim grinste. „Dann reite uns.~" Sebastian verstand, was der Dämon damit meinte, und entzog sich. Er legte sich auf den Rücken und legte seine Beine über die seines Freundes. Nun war sein Penis in Höhe des Eingangs und neben dem, des anderen Dämons. „Setz dich drauf.~" Langsam senkte Ciel sein Becken und nahm beide Penisse auf einmal in sich auf. Laut stöhnte er auf, als ihn das Gefühl von Lust erneut überfüllte. Manakim und Sebastian keuchten ebenfalls davon auf, schließlich wussten sie, dass sie bald ihren Höhepunkt erreichen würden. Wie konnten sie nicht, von der Enge, welche sie umschloss. Mit langsamen Bewegungen begann Ciel zu bewegen und stöhnte wimmernd. Die Erregung in ihm war groß. „Ich nnh~ weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte aahh~ ich habe das Gefühl, als komme ich gleich wieder aah~ nngh~." „Uns geht es auch so, Ciel~. Also beweg dich etwas schneller~. Lass uns zusammen kommen.~" Meint Manakim. Sebastian stimmte dem zu, doch war darauf fixiert nicht zu schnell zu kommen, dass war nicht gerade leicht. Ciel stützte sich auf Manakims Brust ab und bewegte seine Hüften schnell und ruckartig auf und ab. Die Dämonen stöhnte sofort laut davon, was den Jungen überraschte. Nie hatte er gedacht, dass er so in der Lage war, zwei Dämonen eine große Lust zu bereiten. Es erregte ihn diese so stöhnen zu hören, so dass er deutlich eine Gänsehaut davon bekam."Ahh~ fuck ich komme.~", meint Sebastian und ergriff die Hüften seines Geliebten, um diesen etwas fester nach unten zu drücken. „Ich auch ahh~ gleich~.", stöhnte Manakim. Auch Ciel konnte den angehenden Orgasmus in sich fühlen und bewegte seine Hüften härter. Im letzten Moment drückte der Herrscher den Jungen kraftvoll nach unten, so dass die Penisse tiefer in ihn eindrangen und sich in ihm ergossen. Manakim, Sebastian und auch Ciel stöhnten lustvoll auf, als sie ihren Höhepunkt spürten. Der Junge keuchte erneut auf, als er den heißen Samen in sich fühlen konnte. Erschöpft sinken alle auf die Matratze.

Als Sebastian wieder zu Kräften kam, entzog er sich, ebenso sein bester Freund. Ciel lag noch immer auf dem Bett und blickte zwischen den Dämonen hin und her. „Was seht ihr mich so an?" Sebastian grinste. „Bist du bereit für Runde zwei?~" 

Sebastian x CielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt