Kapitel 88

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Ciel schlief wieder auf dem Sofa ein. Somit konnte sich Sebastian wieder auf die Dokumente an seinen Schreibtisch konzentrieren. Manakim bekam den Auftrag in der Stadt den Bericht von Azamir auszuhängen und gleichzeitig die Zeremonie anzukündigen, welche bevorstand. Die Vermählung von Ciel und Sebastian. Die Bekanntgabe des Partners des Herrschers. Sebastian entschied sich diese bald durchzuführen, da Ciel sich im schwangeren Zustand befand. Da nun das Kind in Ciel wuchs, war der Herrscher stolz ihn nun unter den Dämonen zu heiraten. Alles dafür Nötige ließ er arrangieren und anfertigen. In schon wenigen Tagen ist es so weit, wenn sich Ciel bis dahin besser fühlte. Daher, dass der Junge den Tag überschlief, nahm der Dämon an, dass es ihm bald besser gehen würde. Normalerweise wäre Sebastian in einem solchen Moment in die Stadt und hätte sich vergnügt, doch da er nun einen Partner hatte, welchen er nicht allein lassen konnte, blieb er in seinem Anwesen. Man könnte meinen, dass es den Mann langweilig sei, da es noch immer ungewohnt war wieder in der Hölle zu sein. Um der Langeweile zu umgehen, stöberte er etwas im Haus umher. Er erledigte anfallende Arbeiten und ging in den Garten. Er wartete in einer Liege bis Manakim zurückkommen würde und Bericht erstattete. 

Ciel öffnete seine Augen und setzte sich auf. Das Gefühl von Übelkeit war verschwunden und es ging ihm deutlich besser. Nicht nur das. Er fühlte ein Verlangen in sich. Er erhob sich und ging nach draußen. Ciel entdeckte den Mann auf der Liege, welcher ein Buch las. Der Junge stellte sich hinter die Liege und bedeckte die Augen des Dämons mit seinen Händen. Sebastian schmunzelte. „Na, ausgeschlafen?" Ciels Hände glitten tiefer. Über den Hals in das T-Shirt des Mannes. „In etwa." Sebastian sah auf. „Was wird das?~" Der Junge zwickt etwas in die Nippel des Dämons. „Nhh~, Ciel." Er konnte erkennen, wie der Penis des Mannes in der Hose zuckte. Ciel grinste etwas und machte weiter. Als sich eine vollständige Erektion gebildet hatte, ließ der Junge von dem Dämon ab. „Ich lasse dich weiterlesen." Bevor Ciel gehen konnte hielt Sebastian die Arme des Jungen fest. „Wohin willst du?~" „Ich dachte ich gehe wieder ins Wohnzimmer." Der Mann zog den Jungen vor sich auf seinen Schoß. „Du weißt, was du getan hast, nicht wahr?~" Ciel lächelte unschuldig. „Vielleicht." Er konnte die Erektion an seinen Hintern fühlen.

„Warum hast du das gemacht? Sonst tust du das doch auch nicht." Ciel setzte sich auf. „Ich hatte Lust dich zu berühren." Sebastian sah überrascht zu den Jungen. „Du darfst mich immer berühren, aber du solltest es auch zu ende bringen. Findest du nicht?~" Ciel wollte ernst an die Sache heran gehen, doch seine Röte verriet ihn. „In... In Ordnung." Der Junge legte das Buch von Sebastian über dessen Augen und küsste sanft die Lippen des Mannes. In solchen Momenten erkannte er noch immer die Schüchternheit des Jungen, obwohl sie nun schon eine gewisse Zeit zusammen waren. Er sprach ihn darauf jedoch nicht an, warum diese Schüchternheit ihm gegenüber nicht verschwand. Langsam glitten die Hände des Jungen unter das enganliegende Shirt des Dämons. Dieses Gefiel Ciel schon seit dieser es angezogen hatte. Es betonte die Muskeln des Mannes. Der Anblick erregte den Jungen sehr, doch er hatte es seinem Geliebten noch nicht sagen können. Er schob das Kleidungsstück nach oben und berührte die pralle Brust des Dämons. Langsam beugte er sich nach unten und biss in diese hinein. Sebastian keuchte überrascht davon auf. Ebenso an der zweiten Brust biss der Junge zu. Er betrachtete die Bisswunden und strich mit seinen Fingern über diese. Seine Hände strichen tiefer. Über die Brust, zu den Bauchmuskeln, welche er dort fand.

Mit seinem Zeigefinger fuhr Ciel die Linien der Muskeln entlang bis hin zu Sebastians V-Linie, welche aufgrund der Hose endete. Die Augen des Jungen begannen zu leuchten, denn er mochte es, dass ein Geliebter einen trainierten Körper hatte. Er beugte sich nach unten und leckte die Linien entlang, welche er vorhin mit seinem Fingern entlangfuhr. Sebastian zog etwas seinen Bauch ein, als er die Zunge auf sich fühlte. Er keuchte davon und grinste etwas. Er wollte ihn fragen, ob er gefallen an seinem Oberkörper hatte, doch er wollte die Stimmung nicht ruinieren, denn seine Erektion schmerzte in seiner Hose. Ciel rutschte mit seiner Hüfte auf die Beine des Mannes und öffnete dessen Hose. Sofort sprang ihm dessen Erektion entgegen und der Dämon keuchte erleichtert auf. Der Junge wurde leicht rot, doch ließ sich nicht beirren. Er fühlte sich sicher, da Sebastian ihn nicht sehen konnte.

Er nahm den Hosenbund in seine Hände und zog ihn über den Hintern des Mannes, welcher sein Becken dafür anhob. Ciel beugte sich wieder über den Bauch des Dämons und leckte die V-Linie weiter nach unten, bis hin zu dem Penis, welcher sich dort befand. Mit einer Hand an den Bauch des Mannes nahm Ciel den Penis in seinen Mund und begann an der Eichel zu saugen. Sebastian keuchte auf und grinste etwas. Immer mehr nahm der Junge ihn in seinen Mund und saugte an der Erektion. Sein eigenes Glied in seiner Hose drückte sich an das Knie des Mannes, doch er konzentrierte sich ganz darauf Sebastian Lust zubereiten. Und das tat er auch. Immer mehr stöhnte Sebastian von den Berührungen seines Geliebten. Es kam nicht oft vor, dass Ciel ihn gewollt berührte, weshalb er es in vollen Zügen genoss. Sein Penis pulsierte in dem Mund des Jungen, welcher in einen angenehmen Rhythmus seinen Kopf bewegte. „Ahh~, Ciel. Nnh~ ich komme gleich~.", warnte der Dämon ihn, doch Ciel machte weiter. Hatte er etwa vor es zuzulassen, dass Sebastian in seinen Mund kam? Dieser Gedanke erregte den Herrscher noch mehr, so dass er sich zusammenzog und abspritze. Eine große Menge an Sperma floss in Ciels Mund. Es war zu viel für ihn, weshalb es ihm an den Seiten seiner Lippen hinunterlief. Vorsichtig schluckte er die Samen hinunter und ließ den Penis aus seinem Mund gleiten. Mit seinem Handrücken wischte er die Überreste von seinem Mund ab. Er konnte erkennen, wie sich der Oberkörper des Dämons eifrig hob und senkte. Es errötete ihn, ihn so zu sehen, denn ihm gefiel dieser Anblick.

Langsam hob Sebastian seine Hand, um das Buch von seinen Augen zu nehmen, doch Ciel hielt ihn auf. „Warte." Der Dämon hielt inne. „Ich habe es bereits gehört, dass wir uns bald hier vermählen und Manakim diese Nachricht verbreiten soll..." „Und?" Ciel blickte auf den Oberkörper und biss sich auf die Unterlippe. „Haben wir noch Zeit, bis er kommt?" Sebastian begann zu grinsen. „Da bin ich mir sicher.~" Der Junge öffnete seine eigene Hose und holte seinen Penis hervor. Sebastian konnte die Erektion auf seinem Bauch fühlen. „Soll ich dir dabei helfen?~" Ciel bewegte seine Hüften und rieb sein Glied an den Bauch des Dämons. „Nhh~ nicht direkt." Er hob sein Becken an und zog sich seine Hose aus. Mit schnellen Handbewegungen versuchte er seinem Geliebten eine weitere Erektion zu entlocken. „Nnnh~, Ciel." Sebastian grinste etwas. //So habe ich ihn noch nie erlebt. // Als sich der Penis des Mannes hob ließ der Junge sich auf diesen nieder und stöhnte langgezogen auf, als der Penis in ihn eindrang. Mit seinen Händen krallte er sich in die Muskeln unter ihn und bewegte seine Hüften eifrig. „Aah~ nnhh~ Sebastian mmh~."

Sebastian konnte die Lust in seinem Geliebten fühlen. Immer schneller bewegte dieser seine Hüften und stöhnte lustvoll. Der Dämon konnte spüren, wie der Speichel des Jungen auf ihn tropfte und der Griff an seinem Bauch fester wurde. „Mmmh~ beweg dich mit, bitte~.", kam es zögernd, aber lustvoll von Ciel. Nur allzu gern tat dies der Herrscher für seinen Partner. Er stellte seine Beine auf und bewegte sein Becken stoßweise nach oben. Das Stöhnen des Jungen wurde lauter und die Bewegungen seiner Hüften fordernder. „Ich komme~, ich komme nnghh~ Sebastian ahh~." Nun biss sich auch der Mann auf die Lippe. Wie gern würde er den Jungen dabei erblicken, doch da dieser es sichtlich nicht wollte, wollte er diesen zumindest noch etwas aus dem Mund entlocken. Er verlangsamte seine Bewegungen, auch wenn er selbst kurz vor seinem Höhepunkt war. Ciels Stimme zu hören, erregte ihn sehr. „Nicht nnh~ mach weiter. Ahh~ lass nnh~ lass mich kommen, bitte~." Der Dämon stieß wieder hart in das Innere des Jungen, bis dieser sich zusammenzog und schlussendlich auf den Bauch des Mannes kam. Durch die plötzliche Enge kam Sebastian zu seinem eigenen Orgasmus. Als Ciel sein Sperma in den Rillen der Muskeln sah. Zog er sich erneut zusammen und spürte einen weiteren Höhepunkt. Überrascht stöhnte der Herrscher auf, denn der Junge zog sich erneut eng zusammen.

Was war denn das?

Als Ciel seine Atmung wieder einigermaßen im Griff hatte ließ er den Penis in ihm aus sich herausgleiten und nahm errötet das Buch von Sebastians Augen. „Hat... es dir gefallen?" Sebastian grinste. „Gefallen? Das ist gar kein Ausdruck~." Der Junge biss sich auf die Lippe und sah etwas zur Seite. Nie könnte er es seinen Geliebten verraten, dass er auf das Aussehen seines Dämons so sehr stand, dass es ihn derartig erregte, oder?  

Sebastian x CielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt