Kapitel 106

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"Marco, verdammt jetzt rast mal nicht gleich aus", rief Anni und wollte sich von mir losreißen. "Stell dir mal vor wir hätten dir das alles abgekauft!", brüllte ich. "Ich hab gedacht du stehst mir immer bei", begann sie zu weinen. Innerlich tat sie mir leid, doch was sie gemacht hatte ging einfach viel zu weit. "Ich kann das nicht alleine!", weinte sie und fasste sich an den Bauch. "Du schaffst es nicht mal dem richtigen Vater deines Kindes die Wahrheit zu sagen!", entgegnete ich und wollte die Tür zu machen. "Marco", schluchzte sie und wischte sich eine Träne vom Backen. "Ey nee", schüttelte ich den Kopf, als sie versuchte mich zu umarmen. "Denk doch mal nach", schniefte sie und ließ mich wieder los. "Wir haben genug nachgedacht", kam Felix hinter mir dazu, schaute sie nur kurz enttäuscht an und schlug vor ihrer Nase die Tür zu. Dann drehte er um und lief ohne noch ein Wort zu sagen ins Wohnzimmer. "Philipp, wir packens", meinte er nur kurz, nahm sich sein Handy und fuhr sich durch die Haare. Philipp widersprach nicht und lief ihm hinterher. "Tschau", meinte er kurz, gab mir einen Handschlag und lief aus der Tür. Philipp schaute mich nur verwirrt an, klopfte mir bemitleidend auf den Bauch und verschwand ebenfalls. Ich hatte es schon wieder geschafft mit einer Frau Schluss zu machen. Wahrscheinlich war ich einfach nicht für Beziehungen geeignet.

Mario PoV:

Ich wusste nicht so genau was mit Jenna los war. Wahrscheinlich hatte sie ihre Magenverstimmung aus Amerika nicht richtig auskuriert. Ich lag auf der Couch und schaute Jonas beim spielen zu. Ab und zu begann er zu jammern, weil er Hunger hatte, doch sonst war er mehr eine Unterhaltung für mich. Mit einem Mal ging die Tür auf und Felix lief an mir vorbei ins Gästezimmer. "Stopp!", brüllte ich, "da ist Jenna!" Sofort drehte er um und rannte ins Badezimmer. "Was ist denn los?", fragte ich meinen Sohn. Er zuckte mit den Schultern und ging in sein Zimmer. Angestrengt stand ich auf und schleppte mich zur Badtür, die ein Glück nicht zugesperrt war. Felix saß wieder einmal auf dem Badewannenrand und schluchzte. "Was ist denn los?", wollte ich wissen. "Ich bin es verdammt", flüsterte er und schaute mich mit seinen verheulten Augen an. "Was?", fragte ich. "Der Vater", heulte er. Ohne noch etwas zu sagen nahm ich ihn in den Arm und versuchte ihn zu beruhigen. "Jetzt fahr doch mal runter", meinte ich, als er nach zwei Minuten immer noch heulte wie ein kleines Kind. "Ich bekomme ein Kind mit der Frau, die ich liebe und sie trennt sich einfach von mir, ich fahr sicher nicht runter!", schrie er mich an. In dem Moment ging wieder die Tür auf und Jenna torkelte hinein und beugte sich über die Kloschüssel. Felix ließ sich davon nur wenig beeindrucken und schaute einfach weg. Ich für meine Verhältnisse war viel zu überfordert und wusste nicht um wen ich mich zuerst kümmern sollte. "Schatz was ist denn los mit dir?", rief ich. "Ich vertrag irgendwas nicht", schüttelte sie den Kopf, wischte sich den Mund ab, ging zum Waschbecken und trank einen Becher Wasser. "Was ist denn bei euch los?", wollte sie dann wissen. "Felix ist der Vater vom Kind", erklärte ich kurz, vorauf sie nur kurz nickte: "Glückwunsch" sagte und wieder den Raum verließ. "Die ist so durch", flüsterte ich und schaute wieder zu meinem Bruder. "Ich denke ich fahr dann erstmal Heim", seufzte er und fuhr sich mit den Fingern durch die Augen. "Du kannst jetzt nicht stundenlang Autofahren", schüttelte ich den Kopf. "Dann brauch ich jetzt was zu trinken", entgegnete er und stand auf. Erst vor dem Schnapsschrank meiner Eltern machte er Halt. "Ey hör auf mit dem Scheiß, ich hab das auch gemacht und bin bei einer anderen im Bett gelandet!", rief ich, weil genauso meine Alkohol-Verdrängungsaktion ausgegangen war. "Wen juckts denn?", schrie er. "Was ist denn hier los?!", kam auf einmal meine Mutter ins Wohnzimmer. Als sie Felix sah erschrak sie und schaute mich mit ängstlichem Gesicht an. "Glückwunsch, du wirst Oma", meinte er kurz, lief an ihr vorbei und hoch in sein altes Zimmer. "Was?", fragte meine Mutter und drehte sich verwirrt zu mir um, "ist die Frau aus Amerika schwanger?", fragte sie verwirrt. "Nein, Anni", entgegnete ich kurz und setzte mich voller Schmerz aufs Sofa. "Papa!", brüllte Philipp durch die ganze Wohnung. "WAS!", brüllte ich aggressiv, weil ich einfach zu genervt war. Danach hörte ich ihn nicht mehr. "Ich mach das schon", seufzte meine Mutter und lief davon. Ich schnaufte kurz durch und lief ins Gästezimmer. "Was ist denn los mit dir Schatz?", flüsterte ich und setzte mich neben Jenna. "Ich fahr dann mal ins Krankenhaus", flüsterte sie. "Du kannst so nicht fahren", schüttelte ich den Kopf. Wenn ich gekonnt hätte wäre ich gefahren, doch das ging ja noch weniger. "Kann deine Mutter?", fragte sie. "Bestimmt", meinte ich und fuhr ihr durch die Haare. Sie setzte sich auf und riss sofort die Augen auf. "Was ist denn?", fragte ich. "Kotzen", meinte sie nur kurz und rannte ins Bad. "Mama kannst du Jenna bitte ins Krankenhaus fahren?", fragte ich wenig später. Sie warf mir gar keinen Blick zu, schnaufte nur genervt und stand auf. Philipp schaute mich böse an, weil ich gerade genau in ihre Spielstunde hineingestolpert war. "Sorry", entgegnete ich und verließ den Raum wieder. In diesem Moment fing auch Jonas noch das Heulen an. "Das ist jetzt nicht dein Ernst!", brüllte ich und schleppte mich zur Couch. Als er mich sah war er mucksmäuschenstill. "Ja ich weiß", schnaufte ich, weil ich merkte, dass ich ihm viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Mit Jonas auf dem linken Arm lief ich die Treppe hinauf und klopfte an Felix' Zimmertür. "Bitte lass mich noch kurz alleine", schrie er, deswegen ging ich in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Ich hatte es immer noch nicht geschafft die alten Poster abzuhängen. Jonas legte ich auf meine Bettdecke und schaute ihn nachdenklich an. In dem Moment bekam ich eine Nachricht von Marco, in der er mir erklärte, dass er mit Anni Schluss gemacht hatte. Für Felix war das sicher eine kleine Erleichterung, doch ich wusste, dass es Marco nicht leicht fallen würde. Er hatte noch nie Glück mit den Frauen. Lustlos tippte ich irgendeine Mitleids-SMS, doch ich hatte den Kopf gerade selber viel zu voll. Irgendwie musste ich morgen nach München ins Krankenhaus kommen und Jenna konnte mich sicher nicht fahren. Meine Verletzungen schienen in meinen Augen nicht besser, sondern viel schlimmer zu werden. Nach zwei Stunden hörte ich unten die Türe wieder aufgehen. "Wir sind wieder da", rief meine Mutter und hängte ihren Schlüssel ins Schlüsselkästchen. Für meine Verhältnisse schnell ging ich mit dem schlafenden Jonas auf dem Arm die Treppe hinunter. "Wo ist sie denn?", fragte ich meine Mutter, weil ich Jenna nicht sehen konnte. "Hat sich gleich wieder ins Bett gelegt", antwortete sie. "Was hat sie denn?", wollte ich wissen. "Ich hab dem Arzt von der Magenverstimmung erzählt und er war sich gleich sicher, dass sie etwas nicht verträgt", erklärte sie. "Ja und was?", wollte ich wissen. "Das kann er erst rausfinden, wenn es ihr wieder etwas besser geht", zuckte sie mit den Schultern, "ich glaube der hatte einfach keine Zeit". "Und jetzt hat sie keine Medizin bekommen oder was?", regte ich mich auf. "Doch ein paar Tabletten", meinte sie. "Siehst du nicht, wie sie immer weniger wird?", fragte ich. "Das ist so, wenn man brechen muss", nickte meine Mutter, "aber wir fahren in den nächsten Tagen nochmal hin". "Bekommt eigentlich keiner mehr was hin in diesem Bau?", fragte ich genervt. "Wann musst du eigentlich wieder ins Krankenhaus?", wollte sie wissen. "Morgen", nickte ich. "Wie kommst du nach München?", fragte sie dann. "Ich hab keeeine Ahnung", schüttelte ich den Kopf und fuhr mir durch die Haare, "ich denk ich frag mal Felix". "Ihr habt eine Organisation", lachte meine Mutter. Leider war mir die ganze Sache gar nicht zum Lachen zumute. "Ich koch uns jetzt erstmal was, schließlich hat euer Vater später ja auch Hunger", meinte sie. "Dich juckt das gar nicht, dass Felix Vater wird oder?", fragte ich leise und setzte mich aufs Sofa. "Der Junge soll mir das Ganze erstmal selbst erklären und dann mach ich mir darüber Gedanken", verteidigte sie sich. "Mario?", hörte ich Felix vom Flur aus schreien. "Felix?", entgegnete ich. "Fahren wir nach München?", fragte er und kam ins Wohnzimmer. "Jetzt komm mal her", mischte sich meine Mutter ein. Felix drehte sich zu ihr und lief auf sie zu. "Ich weiß, dass du es nicht hören willst, aber herzlichen Glückwunsch", meinte sie und nahm meinen kleinen Bruder in den Arm. "Danke", schnaufte er und versuchte ihren Blicken auszuweichen. "Du brauchst dich nicht schämen", flüsterte sie und schaute ihm in die Augen. Felix begann schwer zu atmen und begann zu schluchzen: "Sie ist die Liebe meines Lebens und jetzt haben wir endlich ein Kind und jetzt ist sie mit Marco zusammen", weinte er. "Mit Marco?!", wiederholte meine Mutter und drehte sich erschrocken zu mir um. "Felix Marco hat das heute doch sofort beendet, als er das erfahren hat", meinte ich. "Ach komm, du kennst die zwei", zischte Felix, "wenn die was wollen, dann juckt die das nicht, ob jemand Liebeskummer hat oder nicht". "Komm wir fahren", meinte ich, "schafft ihr das mit den Kindern?", wandte ich mich an meine Mutter. "Ja du kannst dich ja schlecht um sie kümmern", entgegnete sie und schmierte uns, ganz Mutter-like, Brötchen für die Fahrt. "Fahr bitte vorsichtig", flüsterte sie meinem Bruder zu und drückte uns noch einmal kurz. "Sag zu Jenna, dass sie sofort runterfahren soll, wenn es ihr wieder besser geht und dass ich mich bei ihr melden werde", murmelte ich und humpelte auf meinen Krücken die Treppe der Haustür hinunter. Felix fuhr seit dem Unfall in Amerika um einiges langsamer und das machte sich auch an unserer Fahrzeit bemerkbar, da wir fast zwei Stunden länger brauchten als sonst. Mitten in der Nacht kamen wir in München an, wo ich mich in mein Bett quälte. Am nächsten Morgen fuhr mich Felix zum Krankenhaus. Er erklärte mir, dass er die ganze Nacht nicht geschlafen hätte, aber dass er trotzdem immer für das Kind dasein und für es sorgen würde. Ich war mir nicht sicher, ob es am fehlenden Schlaf lag oder an etwas anderem. Als mir der Doktor im Krankenhaus die Hand schüttelte schaute er mich, wie ungefähr alle anderen Menschen, völlig bemitleidend an. "Sie haben es wirklich nicht leicht", seufzte er und machte sich auf eine lange Behandlung bereit. Zuerst wechselten wir den Gips an meinem Arm, dann untersuchte er meine Rippen, die sich kaum verbessert hatten. "Sie müssen zur Ruhe kommen", schüttelte er den Kopf, "tragen sie schwere Sachen?" "Naja schwer ist relativ", zuckte ich mit den Schultern, "meinen Sohn ab und zu". "Das dürfen sie nicht", schaute er mich entgeistert an. "Okay", nickte ich kurz, "und schonen sie ihr Bein, sie haben nicht umsonst einen Rollstuhl und Krücken". "Ich liege wirklich die ganze Zeit nur", jammerte ich. "Nicht bewegen, ganz einfach, nur so wird das wieder", meinte er kurz und machte sich daran den alten Gips auch abzumachen. Als er sich mein Bein anschaute wollte ich fast das Weinen anfangen, da ich solche Schmerzen hatte. "Schonen, schonen, schonen", seufzte er, als er mir die Hand zur Verabschiedung gab. "Wielange dauert es noch?", fragte ich sehnsüchtig. "Ich muss sie enttäuschen, aber sehr große Fortschritte haben sie noch nicht gemacht", antwortete mir der Arzt. Meine ganzen Hoffnungen waren schon wieder im Eimer. Am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht geschlagen, auch wenn ich selbst an allem Schuld war. "Ich hab noch keine Fortschritte gemacht", lächelte ich Felix ironisch ins Gesicht und lief auf meinen Krücken davon. "Was heißt das jetzt?", holte er mich ein. "Ich bin kein Stück weiter", entgegnete ich, "ich darf noch monatelang aussetzen". "Scheiße", meinte er. Als wir am Auto ankamen setzte ich mich mit Schmerzen auf den Beifahrersitz und konnte mir die Tränen nicht unterdrücken. "Scheiß Leben", schnaufte Felix. "Scheiß Verletzung", verbesserte ich ihn und legte mir mit meinem linken Arm den Gurt an. "Soll ich dir dann helfen beim Umziehen, du hast schon wieder seit Tagen deine Trainingshose an", wollte er wissen. "Schau ich so aus, als ob ich jemanden wichtigen treffen würde?", fragte ich lustlos. "Nein und du riechst auch nicht so", fügte er hinzu und fuhr aus der Tiefgarage. "Wohin zieht Anni eigentlich jetzt?", überlegte er. "Wie meinst du das?", fragte ich und schaute ihn von der Seite an. "Naja, wenn sie nach München zieht hab ich die Chance, dass ich das Kind jeden Tag sehen kann", erklärte er und schaute angestrengt auf die Fahrbahn. "Und wenn sie dir eins reinwürgen will bleibt sie in Bamberg oder sogar in Dortmund", meinte ich nachdenklich. Damit war mein kleiner Bruder auch wieder bedient und sagte die ganze Autofahrt nichts mehr. "Wenn du was brauchst sag bitte Bescheid!", brüllte er mir durchs Fenster noch nach, als ich zum Haus humpelte. Dani hatte mich schon von Innen gesehen und hielt mir die Tür auf. "Danke", meinte ich kurz und hüpfte die Treppe hoch. "Dein linkes Bein bekommt echt Muskeln in letzter Zeit oder?", rief sie mir nach, weil ich das andere ja nicht belasten konnte. "Ja aber rechts bin ich komplett im Arsch", gab ich ihr als Antwort. Oben legte ich mich aufs Sofa und schaute nach draußen. Natürlich würde ich jetzt lieber in Dortmund bei meinen Eltern auf der Couch liegen, doch ich merkte, dass ich selbst etwas Zeit für mich brauchte. Irgendwann schlief ich ein und wachte erst am nächsten Tag wieder auf. Soviel wie in letzter Zeit hatte ich noch nie geschlafen. Es hatte an der Tür geklingelt. Ich stand auf und schleppte mich hin. Fabian. "Wie schaust du denn aus?", fragte er entsetzt. "Was willst du?", fragte ich völlig kaputt. "Geh mal ans Handy du Idiot", maulte er mich an und schob mir den Rollstuhl unter die Beine, der im Eingangsbereich stand. "Wieso denn", schnaufte ich und ließ mich von ihm zum Esstisch fahren. "Was ist denn mit Felix und dir los?!", begann er mir eine Moralpredigt zu halten, "ihr seht beide aus wie Steinzeitmenschen und hockt alleine in eurer Wohnung rum". "Felix auch?", hakte ich nach. "Ja den hab ich grade auch mal besucht, nachdem er nicht an sein Handy gegangen ist", meinte er und suchte in meinem Kühlschrank nach etwas essbarem. "Fang erst gar nicht an zu suchen", warnte ich ihn, "wir waren schon Ewigkeiten nicht mehr daheim". "Ich seh schon", meinte er und hielt eine verschimmelte Käsepackung hoch. "Jetzt hör mal auf hier Felix und mich so auseinander zu nehmen", begann ich böse zu werden. "Ich will nur nicht, dass ihr hier verschimmelt", verteidigte er sich. "Felix wird Vater und die Mutter ist nicht mehr mit ihm zusammen, weißt du wie behindert das ist?", schrie ich ihn an. "Ich werde auch Vater, ja ich weiß wie das ist!", brüllte er zurück, um mir ein Zeichen zu geben, dass ich nicht komplett im Recht war. In dem Moment hörte ich das erste Mal, wie mein Telefon klingelte. "Jetzt geh wenigstens ran", flüsterte er und brachte mir das Handy, welches auf dem Sofa lag. "Ja?", meldete ich mich. "Ich bins", hörte ich Jennas Stimme. Sie hörte sich ungefähr genauso tot an wie meine. "Jenna wie gehts dir?", fragte ich gleich und stützte meinen Ellenbogen am Küchentisch ab. "Ja ich kann gerade kurz stehen", erzählte sie stolz. "Glückwunsch", grinste ich, "was sagt der Arzt?" "Deswegen ruf ich an, wir müssen uns sehen", meinte sie. "Schaffst du es runter zu fahren?", fragte ich. "Nein, aber den Vater hat sich bereiterklärt", meinte sie. "Dann sehen wir uns morgen?", fragte ich, "dann kann ich dir ja auch von meinem Krankenhausaufenthalt erzählen". "Da bin ich ja schon gespannt drauf", meinte sie ironisch. "Mal schauen wessen Geschichte schlimmer ist", schnaufte ich und fuhr mir über die Augen. "Mal sehen", entgegnete sie, "also ich leg mich wieder hin, tschüss". "Machs gut, ich liebe dich", verabschiedete ich mich und legte auf. Ich freute mich darauf endlich nicht mehr alleine im Haus zu sein, auch wenn es uns beiden extrem scheiße ging.

Ferienzeit ist Schreibezeit! Und vielleicht auch Kommentierzeit? Machts gut♥

Love never runs out (Mario Götze FF - ON HOLD)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt