Kapitel 37

673 41 5
                                    

Es war Traurig, wie schnell die Zeit vergangen war. 

Es war schon Donnerstag. Das hieß nur noch 2 Tage, dann saßen wir schon wieder im Flieger. Ob ich das Wollte, wusste ich nicht.

London war eine schöne Stadt und in einen Sehr schönen Land. Megan weckte und fröhlich.

"Aufstehen ihr zwei!" trällerte sie und machte die Vorhänge auf.

Ich verbarg meinen Kopf an Takumis Brust, da die Sonne so grell in mein Gesicht schien.

"Was ist." fragte Takumi leicht genervt, er hatte einen Arm um meine Taille gelegt.

"Hey warum so unfreundlich." sagte sie leicht beleidigt.

"Du weckst du uns auch." knurrte er Megan an.

"Hey, nicht in diese Ton Freundchen!" sagte sie streng.

"Sorry." grummelte er.

"Kommt jetzt ihr zwei. Wir wollen raus." sagte Megan und zog leicht an der Decke.

Takumi seufzte und stand auf. Also tat ich es ihn nach. So stieg ich aus dem Bett. Megan ging raus. Ich zog mich schnell um.

"Was meinst du was los ist?" fragte ich wehrend ich mir ein T-Shirt versuchte an zu ziehe.

"Weiß ich nicht." meinte Takumi und half mir Kurz.

"Danke." sagte ich und küsste ihn.

"Bitte, bitte." sagte er und küsste mich nochmal.

Es war wieder so ein verzauberndes Gefühl. Er forderte mich mit ein Handbewegung ihn zu Folgen. Schnell ging ich ihm hinterher.

Megan stand mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen: "Auf, auf! Morgen stund Mund, hat Gold in Mund."

"Wer lange schläft bleib auch gesund." meinte Takumi.

"Man du bist ein Morgenmuffel heute." meinte Teshi der gerade Vorbei kam.

Er wuschelte erst Takumi und dann mir durch die Haare.

"Du hast gut zu reden." meinte er und legte die Arme mich.

"Versteh schon Brüderchen. Du hattest ja was Besseres zu tun als zu schlafen und deine Energie auf zu tanke für den Tag." sagte Teshi mit einen Anzüglichen lächeln.

Ich lief rot an.

"Hör auf!" sagte Takumi und trat ihn gegens schienen Bein.

Es war Teshi egal und er lachte.

"Kommt ihr beide Esst jetzt erst mal was." sagte Megan und schob uns in Richtung Tisch.

Takumi ließ mich los und zog den Stuhl zurück damit ich mich besser hinsetzten konnte. So aß ich schnell eine Kleinigkeit. Einen Apfel um genau zu sein.

"So was ist jetzt eigentlich los?" fragte Takumi wehrend er ein Brötchen kaute.

"Misaki und ich machen einen Mädchen tag. Du und Teshi können das machen was ihr wollt." meinte Megan.

Ich schluckte schwer. Ein Mädchen Tag... was sollte ich mir darunter vorstellen...

Was meinte diese Geistig jung gebliebene Frau wohl meinen. Sakura meine Schulfreundin wollte sowas auch immer machen, doch ich hatte es immer wieder Geschäft diesen Schicksaal zu entkommen.

Deswegen konnte ich mir nichts darrunter Genaues vorstellen.

"Komm." sagte Megan und nahm meine Hand.

Sie zog mich in Richtung Türe.

Ich seufzte und zog meine Schuhe an. Takumi war uns zur Türe Gefolgt.

Megan wollte mich schon raus ziehen, doch Takumi zog mich kurz Hand an sich und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn.

"Viel Spaß." sagte er.

Ich zog seinen Duft ein: "Dir auch."

Er grinste: "Teshi und ich werden uns gleich faul aufs Sofa legen und Netflix gucken."

"Dann Pass gut auf, damit du mir gleich alles erzählen kannst." sagte ich lachend.

"Komm Misaki! Wir haben noch viel vor." sagte Megan ungeduldig.

"Bis gleich." sagte ich und ging zu ihr raus.

"Bis Gleich." sagte Takumi und sah uns noch hinter her, als wir ins Auto stiegen.

"Meine Güte, Takumi ist wie ein Wachhund!" sagte Megan Lachen.

"Wachhund?" fragte ich verwundert.

"Ja! Er lässt niemanden an dich rann und gleich wenn du weg bist, wird er vor der Türe Warten bis du wieder da bist." sagte sie mit einen Lächeln.

Ich musste mich an die Begegnungen zwischen Hinata und Takumi nachdenken.

Manchmal kam es mir vor als hätten zwei Hunde an ihrer Stelle dort gestanden und sich an geknurrt.

"Na das wird er schon alleine Aushalten." meinte ich mit einer Schulter Zuckend, "Was willst du denn machen?"

"Erstmal wollte ich mit dir zum Arzt bevor ihr übermorgen also Samstag zurückfliegt. Ich habe einen Termin gemacht. Danach wollte ich mit dir zum Frisör. Deine Haare sind wunderschön aber die Spitzen müssten mal wieder geschnitten werden." fing Megan an.

"Das reicht schon." sagte ich abwinkend.

"Das ist das schlimm für dich?" fragte mich Megan.

"Nein, nein." meinte ich.

Es wäre erstmal Unhöflich das zu bejahen und zweitens war irgendwie niedlich wie sie sich sorgte, obwohl wir uns erst 12 Tage kannte.

Sie kam mir wirklich vor als kannten wir uns schon Ewigkeiten. Irgendwie wie ein Teil ihrer Familie..




Danke für 200 Votes! Das ist so unglaublich viel!

Eure Ava Etsuko Wolf

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt