Es war merkwürdig, das Takumi plötzlich weg war.
Er war nicht mit zu uns gekommen.
Durch die Zeit Umstellung und die viele Zeit die ich im Flugzeug geschlafen hatte, lag ich wach in meinen Bett.
Meiner Mutter hatte sich vollkommen von ihren Sturz erholt und ihr ging es besser dem je. Es war schön zu sehen, dass es ihr besser ging.
Suzuna hatte den Platz an unserer Schule. Ich drehte mich im Bett herum.
Wo war die warme, schützende Wärme der letzten 14 Tage hin? Sie war nicht neben mir, sie war einfach weg.
Ich stand auf.
Irgendwie füllte ich mich alleine, im Stich gelassen.
Statt unnütz rum zu sitzen, machte ich mich dran mir den Stoff für nächstes Jahr an zu gucken und den vom Letzten Jahr, den ich nicht so gut konnte. Selbst diese Gewohnte Arbeit beruhigte mich nicht wie sonst immer.
Trotzdem sah ich mir Aufgabe für Aufgabe an und Haute mir die Formeln in meine Gehirn. Das Bild von mir und Takumi hatte ich in einen Bilderrahen getan. Dieser Stand vor meiner Nase.
Stad mir ein zu gestehen das ich Takumi vermisste und am liebsten zu ihn fahren würde um mich neben ihn in sein Bett zu legen, beschäftigte ich mich mit den Aufgaben.
Das was im nächsten Jahr dran kam war Kompliziert, aber machbar. So lernte ich bis zum Morgen. Immer noch nicht müde ging ich runter.
Schnell zauberte ich ein Englisches Frühstück für 3 Personen.
Einmal brachte ich eins leis zu meiner Mutter in ihr Zimmer und eins in Suzanas. Ich selber nahm mir einen Apfel und kaute auf ihn herum.
Leise hoffte ich das Takumi vorbei kam. Er hatte es mir eigentlich versprochen. Er würde sich sicher dran Halten!
Die Hoffnung stirbt doch zu Letzt...
Es klingelte. Ich stürmte in Richtung Türe. Ich riss sie auf.
"Ja!" sagte ich nach dem kleinen Sprint noch rutschend.
"Ich hätte ein Packet für Misaki Ayuzawa." sagte ein Gelangweilte Postbote.
Meine Stimmung sank um einiges. Ich unterschrieb den Zettel und mir wurde ein kleines Päckchen übergeben.
Ein wenig enttäuscht schloss ich die Türe hinter mir. Es war ein niederschmetterndes Gefühl.
Ich nahm die Box und ging mit ihr in die Küche. Dort nahm ich ein Messer und öffnete den Karton. Darin befand sich eine kleine Hübsche Metall Box.
Ein Schriftzug war darauf eingraviert: Harrods.
Auf einen kleinen Zettel stand in einer Geschwungenen Schrift: "Eine schöne Sache, für ein schönes Mädchen. Amelia und John Johans und Teshi Usui."
Ein kleines lächeln breitete sich auf meinen Lächeln auf den Lippen. Ich öffnete die Box. Darin befand sich viele Tee Sorten.
Auf einen Weiter Zettel stand in einer nicht so ordentlichen Schrift: "Die Queen trinkt immer um 16 Uhr mit ihren Prinzessin ihren Tee. Also sei eine Prinzessin und trink mit deinen Prinzen einen Tee! Dein Treuer Diener Teshi."
Es war wirklich ein süßes Geschenk und so überraschend. Es klingelte abermals. Schnell ging ich zur Türe und öffnete sie.
"Hallo Misaki Maid." sagte Takumi und lächelte mich an.
Ich fiel ihm in die Arme. Es war ein wunderschönes Gefühl.
"Takumi!" sagte ich überglücklich.
"Hey, wie geht es dir?" fragte er leicht verwirrt.
Ich überlegte zu lügen aber dann sagte ich doch die Wahrheit: "Ich hab dich vermisst."
"Ich dich auch." gab er zurück.
Ich ließ in los und zog ihn mit ins Haus. Kurz erzählte ich ihn von meinen Geschenk.
Er lächelte: "Das haben sie mir erzählt."
"Das habe ich mir schon irgendwie gedacht." Vorsichtig stellte ich das Frühstück vor ihn ab, "Du hast doch sicher noch nicht Gefrühstückt."
"Nein, habe ich wirklich noch nicht. Danke." sagte er und lächelte mich an.
Ich nahm den Wasserkocher hervor und schüttete Wasser hinein.
"In England ist schon 16 Uhr rum. Dann müssen wir uns beeilen mit den Tee trinken." meinte ich und stellte ihn an.
Sorgfältig sah ich mir die Tee Sorten an. Lach kurzen Überlegen endschied ich mich für einen Earl Gray. So bereitete ich den Tee zu und Schüttete erst Takumi und dann mir eine Tasse ein.
"Vielen Dank Misa-chan." sagte er und lächelte mich an.
Mein Herz machte einen Hüpfer in meiner Brust. Ich setzte mich ihn gegen über und nippte an der Tasse.
Ein Lächeln breitete sich auf meinen Gesicht aus. Der Geschmack war wirklich einzigartig und stark, aber auf seine Weise sehr lecker. Takumi hatte seinen Teller mit einen Omelett und Bacon bereits Auf gegessen.
"Dank fürs Frühstück." meinte er und begann ebenfalls seinen Tee zu trinken.
"Nicht der Rede wert." sagte ich nur Gedanken verloren.
Alter Grauer... Meine Hoffnung war, dass wir zusammen alt und grau werden würden und uns nicht aus den Augen verlieren sollten.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...