Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!

Kapitel 259

Ich stand auf und zog mich an. Takumi hatte mich später anscheint in unser Bett gelegt in den er immer noch schlief. Er hatte mich auf führsorglicher weise umgezogen. Naja, er hatte mir das angezogen, was ich und er eigentlich als meine Liebste Nachtwäsche bezeichneten. Eines von seinen T-Shirts. Es saß bei ihm locker, ich versank darin, was ich aber sehr angenehm fand. Das Shirt hing mir bis zu der Mitte der Oberschenkel, weswegen ich beschloss mir keine Jogginghose extra an zu ziehen. Ich konnte nicht da liegen bleiben, weil ich den drang hatte mich zu bewege. Ich hatte in der letzten Schwangerschaft gelernt, dass ich immer genau das tun sollte was mein Körper sagte. Und wenn er sagte ich solle mich bewegen tat ich das auch. Normal hätte ich dies Ignoriert und hätte versucht noch eine Stunde zu schlafen. Ich tapste also die Treppe runter. Ich ging durch den kleinen Flur in die Küche, machte aber kein Licht an, da ich keinen Bog hatte mich an das Licht zu gewönnen. Ich setzte mich auf einen Hocker, auf den Takeo ab und zu stand, damit er Takumi zu sehen konnte wie er ‚zauberte' wie Takeo immer sagte und legte meinen Kopf auf die Arbeitsfläche. Sie war aus einen glatten Stein und dementsprechend auch kühl. Die Küche in den Apartment, besser der Wohnung, nein ein Loft war aus Holz. Ich glaube ich würde diesen schwarzen Stein ersetzten lassen. Was würde ich nur manchmal tun um noch mal so Kindlich und Sorgenlos zu sein wie ein Kind. Sie verstanden nicht so viel und für sie war die Welt bunt und so viel Farbenfroher. Ich hörte merkwürdige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Sie waren so merkwürdig, dass ich mir leise eine Pfanne vom Harken nahm. Dort hingen auch Messer was ich mir nicht zu Hand nahm, da ich aus den Film Rapunzel Neu Verföhnt gelernt hatte das dies eine sehr gute Waffe ist. Und ich wollte die Person oder Personen ja nicht töten. Also schlich ich auf Zehenspitzen in Richtung Wohnzimmer. Hörte ich da grade ein stöhnen? Nein bitte nicht! Ich wollte nach dem ich dieses Geräusch gehört hatte eigentlich nicht mehr nach sehen, da es nur zwei Personen gab die das sein konnte, aber ich war zu neugierig. Megan und Shin waren es nicht. Ryunosuke hatte keine Freundin und war auch heute nicht aus dem Haus gegangen um sich eine zu suchen. Da bliebe nur noch ein Pärchen übrig, was vom alter sicher Sexuell sehr aktiv waren. Schließlich waren sie beide 27 oder 26 und damit noch sehr jung. Man ich hörte mich ja an als wäre ich 70 oder so und gar kein Sexual leben... Naja, hatte ich momentan nicht und ich war doch erst 28, fast 29 und damit auch gar nicht so alt! War ich wirklich so steif und prüde? Naja... Ich war zwischen 18 und 26 sehr prüde gewesen und hatte in dieser Zeit gar keinen Sex gehabt, eigentlich in der Zeit wo man so richtig in Fahrt kam, laut Erzählungen von anderen. Und es sollte auch nicht besser werden... Und ich hatte ins gesamt gar nicht mehr so viel gehabt, wegen Operationen, Hormonen und deswegen keine Lust oder Fortgeschrittener Schwangerschaft. Dann kam da noch die Zeit wo Takumi gearbeitet hatte und ich sehr Frustriert war. Und Hölle ich wollte nicht nur aus Fortpflanzungsgründen einen Höhenflug haben. Ich wagte es nun um die Ecke zu gucken. Dort waren wirklich zwei Personen und eindeutig Ava und Colin. Sie hatten aber nicht irgendwas grade miteinander. Nein ganz im Gegenteil. Sie schliefen beide friedlich. Naja Ava schlief nicht friedlich. Sie war mit einer Decke von der, Glücklicherweise sehr niedrigen, Couch gefallen auf den Teppich und rollte sich da unruhig umher. Sie redete auch irgendwas, was ich allerdings nicht verstand, wachte halb auf und legte sich wieder auf die Couch und kuschelt sich an Colin. Der wachte davon auch auf und schlang die Arme um sie. Beide Schliefen wieder in Rekordgeschwindigkeit ein. Ich schlich mich in die Küche. Ich machte mir Sorgen über mein Sexualleben, während meine Schwester im Sterben liegt. Ich bin eine Tolle Schwester... Ich holte mein Handy aus der Tasche und rief in einen Abstellraum, um niemanden zu stören, meine Bekannten vom anderen Ende der Welt, an um einen Gefallen ein zu fordern.