Kapitel 73

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Ich half Takumi Hikari fertig zu machen für den Transport. Vorsichtig setzte ich in die Katzen Box. Sie wehrte sich als ich die Türe schloss. Er Kratzte mich an meinen Finger, was diesen leicht zu Bluten brachte, was mich aber nicht störte. 

Doch Takumi holte mir ein Pflaster und klebte an meinen Finger und machte meines Erachten ein zu großes Heck meck um die Sachte damit.

"Komm lass uns gehen, um ihn nicht dort eingesperrt lassen." sagte Takumi und sah seinen kleinen Kater an.

Es war ein wenig Traurig. Takumi nahm Hikari hoch und legte gegen einen Arm um mich, worauf er mich sanft küsste. Es zerriss mich innerlich.

Hand in Hand fuhren wir mit den U-Bahn. Ich hatte einen seiner Koffer und er zog einen hinter sich her.

Wir kamen bei mir Zuhause an.

Suzuna nahm Hikari entgegen, worauf wir die U-Bahn zum Flughafen nahmen.

Wir betraten die Station vor der Brücke vor den Flughafen. Wir gingen zu der Straßenbahnstation. Diese kam auch sofort, was mich nur noch mehr bedrückte. Nur ein wenig mehr Zeit...

So fuhren wir los. Wir sprachen kein Wort. Ich hoffte, dass dies alles nur ein Traum war. Es war einfach so surreal. Aber ich wusste nicht es nicht... Aber hoffen konnte ich ja, oder?

Wir kamen an den Eingang ein. Ich wartete bis er sein Gepäck abgegeben hatte. Ich hielt die ganze Zeit seine Hand und ich fühlte mich nicht in der Lage sie los zu lassen. Es war das letzte was ich wollte. Ich wollte ihn noch nicht verlieren.

Wir gingen zum Gate. Dort würde ich mit ihn weiter warten, bis zur letzten Sekunden.

Es war so schrecklich. Er setzte sich und ich mich auf seinen Schoß. Ganz sanft legte ich meine Arme um ihn. Meinen Kopf legte ich an seine Brust.

"Ich will nicht das du gehst." sagte ich sehr leise.

"Was hast du gesagt?" fragte er und strich mir über den Rücken.

Ganz sanft drückte er seine Lippen auf meine Haare.

"Gar nichts. Ich hoffe nur das du einen guten Flug hast und das es dir in England gut geht." sagte ich und grub meine Hände in seinen Rücken. Ich wollte ihn nicht mehr belasten, als ohne hin schon.

"Ich hoffe, dass es dir hier gut gehen wird. Mach keine Dummheiten." sagte er.

Wieder küsste er mich. Ganz langsam hob ich meinen Kopf und hob meine Hand. Sanft legte ich meine Hände um seinen Hals und danach meine Lippen auf seine.

Langsam liefen mir Tränen über die Wangen, die ich mir nicht hatte verkneifen können.

Ich werde ihn vermissen und mir nicht wie er sagte, einfach einen neuen nehmen.

Wir würden es versuchen mit einer Fernbeziehung. Wir waren uns beide sicher, dass dies nicht funktionieren würde über Dauer. Wir beide würden uns aus den Augen verlieren. Wir beide würden immer mehr unter Stress, wegen unseren Abschluss, geraten und dann auch viel lernen.

Vielleicht verliebte sich eine Engländerin. Es war dann sicher für mich Traurig, aber für ihn war es wenigstens schön.

Es war hoffentlich nicht so schmerzhaft für mich an diesen Zeitpunkt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mich in irgendwen nochmal zu verlieben. Aber ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal mit den Perversen Alien zusammen sein würde.

Takumi löste sich und wischte mir die Tränen mit seinen Daumen weg.

"Bitte nicht weinen." sagte er, mit seinen Typischen traurigen Takumi lächeln.

"Tue ich doch gar nicht." sagte ich und zog meine Nase leicht hoch.

Ich versuchte die Tränen die immer weiter flossen zu unterbinden. Aber die Tränen die ich fast die gesamten 5 Tage zurück gehalten hatte flossen jetzt.

Der Aufruf für seinen Flug kam.

Ich stand auf damit Takumi ebenfalls sich erheben konnte. Er stand auf. Sanft nahm er mich in den Arm.

"Ich werde dich vermissen." sagte er und küsste mich lange.

Jetzt flossen nicht nur mir, sondern auch Takumi die Tränen übers Gesicht. Ich schloss meine Arme um ihn und Atmete seinen Geruch ein.

"Ich werde dich auch vermissen, sehr." sagte ich zum eine Millionsten mal, aber ich hatte Angst das er mich vergaß.

So Küssten wir uns nochmal und nochmal. Wir wollten uns noch nicht verlieren.

Beim zweiten Aufruf lösten wir uns.

"Wir werden uns bestimmt wieder sehen. Das Verspreche ich dir." sagte Takumi.

Ich wischte ihn über den Augenwinkel. Er lächelte traurig, drückte noch mal meine Hand. Er ging.

"Ich liebe dich!" schrie ich ihn hinter her, um ihn dies klar zu machen. Gesagt hatte ich es ihn nie so.

Er drehte sich um und schrie ebenfalls: "Ich liebe dich auch Misaki!"

Er ging rückwärts und drehte sich erst um, als sich Leute zwischen uns drängten.

Seine blonden Haare, seine großen breiten Schultern, seine generell Größe, seine Wärme und auch seine grüne Augen. Dies alles würde ich schrecklich vermissen, wogegen ich auch nichts tun konnte, egal wie sehr ich es wollte.


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt