Kapitel 10

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Wir saßen an einen Fenster. Es war ein großes Flugzeug.

Wir hatten uns grade Hingesetzt, als sich ein Mann mit Laptop neben Takumi nieder ließ.

Wir schnallten uns schon mal an. Vorsicht ging vor.

Es war gar nicht Kompliziert. Es war nur irgendwie etwas schwierig den Gurt etwas enger zu machen.

Wir fuhren langsam aufs Rollfehlt.

Panisch ergriff ich seine Hand.

Takumi legte mir beruhigend eine Hand aufs Bein und drückte meine Hand.

Mein Magen hatte sich zu einer kleinen Kugel zusammen, die mir deutlich zeigte wie nervös ich war. Es war einfach komisch.

Musste man das mögen?

Das Flugzeug nah an Geschwindigkeit zu. Das Flugzeug ruckelte dabei ganz leicht. War das Normal? Sanft wurde ich in meinen Sitz gedrückt. Man spürte, wie wir den Boden verließen.

Ich hatte ein wenig Angst und begann Takumis Hand zu zerdrücken.Es war irgendwie komisch zu schweben.

Ich sah aus den Fenster. Das Wasser zeichnete sich unter uns ab.

Man sah sogar, die weißen Schaumkronen der Wellen.

Es war komisch und anders die Welt aus der Vogelperspektive zu sehen. Es war eine neuere Art der Ansicht, die mir dies gab.

Auf die Welt gab es mir einen neuen Sichtwinkel. Es war etwas anderes, als die normale Sicht die ich normal hatte.

Naja, es war ja auch von oben. Es war anderes als von einen Hochhaus.

"Magst du fliegen?" fragte Takumi neugierig.

"Naja, lange sind wir ja noch nicht geflogen." meinte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.


Irgendwann ist wackelte ein wenig das Flugzeug. Ich war anscheinend eingeschlafen.

Langsam setzte ich mich wieder aufrecht hin. Mein Nacken war ein wenig verspannt. Kein Angenehmes Gefühl.

"Na wieder aufgewacht." säuselte Takumi mir ins Ohr.

"Wie lang hab ich geschlafen?" fragte ich und rieb mir über die Augen.

"Nicht lange. Eine halbe Stunde vielleicht." sagte er und strich ganz sanft über meine Haare.

"Das ist aber lange." meinte ich.

Ich drehte meinen Kopf mehrfach. Ein wenig knackten meine Wirbel.

"Das hört sich nicht grade Gesund an." sagte Takumi.

"Ja." gab ich zurück, "Aber was ganz Normales."

Es Stimmte. Ein Film lief. Ich sah nur kurz auf die Bildschirm.

Es war eine Romanischer Film. Ich glaubte, dass er Twilight hieß.

Ich wusste, dass er sehr Beliebt war, aber ich hatte ihn nie gesehen. Aber ich hatte nun mal keine Zeit. Lernen und Arbeite. Das war mein Letztes Schuljahr gewesen. Dann hatte ich auch noch ein wenig Zeit für Takumi.

"Willst du den Film gucke?" fragte Takumi.

"Nein." antwortete ich und hielt weiter seine Hand.


Ich sah das Takumi ein kleines Lächeln übers Gesicht huscht.

Ich fühlte mich nicht wohl. Das Zeichen das man sich abschnallen musste, ging aus.

Takumi schnallte sich ab.

Ich konnte dies nicht, da ich davor zu große Angst hatte.

Takumi sah mich an. Mit einen kleinen Lächeln beugte er sich zu mir rüber und küsste mich. Einfach so, in der Öffentlichkeit, schon wieder. Ihn machte dies nichts aus, ganz zum Gegensatz zu mir. Aber wenn er dies vergas ich die Welt um uns herum. Ein warmes Gefühl umhüllte mich.

Die Zuneigung zu ihm wuchs von Sekund zur Sekunde. Wir lösten uns.

Eine leichte röte hatte sich in mein Gesicht geschlichen.

Ich sah, dass der Typ neben Takumi uns anglotze. Dass es ihn nicht peinlich war, so beim Anstarren von Fremden Personen erwischt zu werden.

Ich zog meine Stirn in Falten und sah wieder aus den Fenster.

So ein verhalten fand ich einfach nur unerhört. Ich würde nie jemanden anstarren, den ich nicht kannte oder mit dem ich mich nicht unterhielt.

Eine Frau fragte, ob wir was wir trinken wollten und ob wir einen süßen oder salzigen Senke haben wollen.

"Einmal eine Cola und was süß." sagte Takumi.

"Bitte dasselbe." sagte ich einfach und uns wurde die Sache gegeben.

Ich nippte an der Cola und klappte die kleine Ablage runter. Ich stellte die Kekse drauf.

Die Cola war kalt. Für meinen Geschmack zu kalt. Ich stellte die Cola in den Runden Getränke Halter und begann an einen Keks zu knabbern.


Wir saßen nun schon ziemlich lange. Wie lange wusste ich nicht. Nur, dads ich noch 3-mal kurz eingeschlafen war.

Wir waren die letzte Zeit immer weiter gesunken. Wir landeten.

Es war ein schönes Gefühl zu wissen, das unter einen, in einer nicht alt zu großen abstand Boden war.

Ich viel ins Klatschen einiger Leute ein. Wir fuhren in eine Art Parklücke für Flugzeuge. Wir mussten noch ein paar Minuten warten bis wir aussteigen und raus gehen konnten.

Es war eine schöne Erfahrung zu fliegen.

"Meine Eltern und Bruder werden uns abholen." sagte Takumi wehrend wir zum Gepäckband gingen.

Mein Herz blieb fasst stehen. Das hatte ich ja fast vergessen. Als wir auf unsere Koffer warteten wurde ich immer nervöser.

Takumi legte mir einen Arm um die Taille.

"Sie freuen sich auf dich. Mach dir keine Sorgen." sagte er und drückte seine Lippen auf mein Haar. 

Als unsere Koffer Kahmen nahmen wir sie und ging zum Ausgang.






Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt