Einen Jungen! Ich trug einen Jungen in mir! Ich lächelte in mich hinein. Ein Junge! Dieser Gedanke ging mir während ich in einen Taxi zu Arbeit fuhr. Wir hatten gestern noch ein wenig gefeiert. Naja, eigentlich hatten wir nur was essen und haben zu Musik gehört und auch getanzt. Aber eigentlich die anderen und ich hatte zu gesehen. Ich lächelte aus dem Fenster und sah wie die Stadt an uns vorbei flog. Es war Mitte Frühling und das sah man auch. Das Wetter war gut und die Leute trugen kürzere Sachen als noch ½ Monate zuvor. Das Taxi hielt vor den Gebäude wo mein Büro lag und ich gab ihn einem Schein und ging zum Eingang. Er war wie fast das Gesamte Gebäude aus Glas. Ich fuhr mit dem Aufzug nach oben. Nach ganz oben. Alle die was zu sagen hatte, hatten ihren Sitz ganz oben. Und da ich nicht grade eine Sekretärin war, war ich auch ganz oben. Der Aufzug war auch aus Glass, was mich beruhigte. Wegen dem Vorfall bei mir zu Hause mit den Dunklen Aufzug war dies Echt beruhigend. Es war auch schön, auf den anderen Wolkenkratzer uns gegenüber zu schauen. Dieser Reflektierte das Sonnenlicht hier her. Ich genoss diese Strahlen, auch wenn sie nicht direkt waren, wie in unseren Urlaub. Ich schloss die Augen kurz. Der Aufzug schoss nicht mehr so empor und verlangsamte sich. Als er hielt und eine leise, melodische Melodie erklang stieg ich aus. „Schön, dass sie wieder da sind!" sagte meine Assistentin, als ich durch ihr Büro durch zu meinen Ging. „Ja, der Urlaub war schön, aber ein Geregelter Ablauf zu haben ist auch keine Schlechte Sache." meinte ich mit einen Lächeln und ging durch zu meinem Büro. „Noch mal alles gut!" sagte sie und machte dann noch eine Bewegung auf meinen Bauch, „Und dazu auch. Wann ist es denn soweit? Wir müssen dann noch alles wegen ihren Mutterschaftsurlaub klären." „In ungefähr 5 Monaten sagte die Ärztin. Ich will aber auch in Elternschutz gehen. Für wie lange weiß ich nicht. Aber nicht Richtig. Ich werde auch noch weiter Arbeiten, aber nicht mehr so viel." sagte ich und strich gedankenverloren über mein Bäuchen. „In Ordnung. Sie werden Verrückt wenn sie nichts zu tun haben." sagte sie mit einen kleinen grinsen. „Wie meinen Sie das?" fragte ich und sah sie verdutz an. „Ich habe schon mitbekommen das sie sich mit einigen Italienischen und Neuseeländischen Politikern geredet haben." sagte sie und grinste noch breiter. Ich lehnte mich in den Türrahmen: „Wie denn das?" „Sie haben hier angerufen und über ihre Höflichkeit und so geredet hatten und unbedingt Geschäftsbeziehungen Ausdehnen wollen." meinte sie, „Ich habe ja für den Premierminister gearbeitet und auch ein wenig für sie und da habe ich so einiges mitbekommen." Ein kleines Lächeln breitete sich auf meinen Gesicht aus: „Du Siezen mich schon wieder. Ich habe dir doch gesagt dass ich mich dann nur noch älter fühle. Du warst auch auf meiner Hochzeit, wieso sollen wir uns dann nicht Duzen." meinte ich, mir war aufgefallen weil sie mich gesiezt hatte, das ich dies Automatisch auch gemacht hatte. „Stimmt, entschuldigen sie... du mich." sagte sie und grinste, „Aber sie werden doch bald 26, so jung sind sie auch nicht mehr." „Erinnere mich bloß nicht daran." meint ich leicht grummelnd. „Ihr Mann hat ja auch in ein paar Tagen Geburtstag." sagte sie fröhlich. „Ich weiß." seufzte ich, „Und an den Tag habe ich gar keine Zeit, da ich von hier nach da fahren muss." „Wenn du willst kann ich die Termine nach hier verlegen und einige Absagen, das wäre nicht also schwer und schlimm." meinte sie zuversichtlich. „Könntest du das machen?" fragte ich hoffnungsvoll. „Ja natürlich." sagte sie und grinste, „Vertraue nur mir." „Das tue ich voll und ganz." sagte ich erleichtert und ging nun in meine Büro und machte mich in meine Arbeit, die über die Zeit nicht weniger geworden war. „Dann lass es beginnen." sagte ich leise zu mir selbst und schaute, was ich vor den ersten Termin noch alles Schafen könnte.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanficDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...