Kapitel 251

244 13 4
                                    

Wir saßen in einen sehr Schicken Restaurant, was für die 3 kleinen Ziemlich Langweilig sein musste. Takeo spielte die ganze Zeit mit seinen neuen lieblingsspielzeug, den Knistrwürfel. David schlief Seelenruhig wehren Ciel anscheint die Fließen auf den Boden zählte wehrend er mit Halben Ohr zuhörte. Er war Neun und ich spürte das er die Neuankömmlinge weniger Mochte als mich. Naja jetzt kamen wir gut klar, aber Früher haben wir uns gehasst. Ich fand es ja auch langweilig, da ich nicht mitreden konnte. Ich hatte nie in England gelebt. Erika war ja mehre Jahre dort gewesen. Mehre Jahre war, gut. Acht war dich Korrekte Antwort. „Misaki." sagte Ciel nun und wendete sich von dem Fließen ab und fragte nun auf Japanisch stad auf Englisch, was höfflicher gewesen war, wegen unserer Gäste, „Kann ich bald mal bei euch übernachten damit ich mal ins Meer kann?" „Es ist nun schon ziemlich kalt. Es ist schließlich schon September." sagte ich und sah zu ihn runter. Ciel fuhr sich durch die pechschwarzen Haare und sah mich mit diesen komisch braunen Augen an: „Bitte Tante. Ich will ja auch nicht Schwimmen sondern nur am Meer sein und nicht in der Vollen Lauten Stadt." „Musst du mit deinen Eltern ausmachen. Für mich steht da nichts gegen." meinte ich mit einen kleinen lächeln. Ich war nicht sehr gut gelaunt, aber an den Gedanken ans Meer waren beruhigend und einfach schön. „Was wollen sie Essen?" fragte der Kellner freundlich und höflich. Alle bestellten was. „Für mich bitte Ramen." sagte ich als letztes und nahm damit einfach das oberste von der Karte. „Sehr wohl. Ich bitte ihnen allen Geduld zu haben, denn gutes Essen braucht seine Zeit." sagte der Kellner und verschwand. „Ramen ist doch dieses Instand Suppen zeug." meinte Isabella. „Nur außer halbs Japans. Dies ist einer der Beliebtesten Japanischen Gerichtet." sagte Shin schnell bevor es mich auf die Palme bringen. Den mein Geduldsfaden war momentan zum reißen gespannt. „Ah." sagte Isabella. Takeo saß mit David auf einen dieser Hochstühlen. Ich hörte Emily was mit ihren Vater tuscheln. Es war ein wenig zu laut, sodass ich es hören konnte. „Misaki ist ziemlich devot und zurück halten, wie so eine Typische Japanische Hausfrau. Kann sie überhaupt viel Englisch?" fragte sie ihren Vater. „Devot?" fragte ich laut und deutlich auf Englisch, sodass alle am Esstisch verstummten, „Ich niemals. Du verwechselst da was. Das ist höfflich und ich bin keine Typische Japanische Hausfrau. Wir sind hier niemals devot. Japanische Hausfrauen haben die Macht aber wir sind Respektvoll gegenüber unserer Männer. Ich spreche sehr wohl Englisch. Ich war Diplomatin und ich habe immer noch freundschaftlichen E-Mail Kontakt zu Obama. Oh ja und du kennst mich und weißt das ich gut Englisch spreche." Ich wurde immer lauter und lauter, bis Takumi mir eine Hand auf die Schulter legte und mich damit zu verstummen brachte. Fast alle Leute sahen zu unseren Tisch. „Beruhige euch, das ist nicht gut." sagte er leise in mein Ohr. Ich sah ihn leicht wütend an doch mein Temperament flaute ab. Takeo sah zu mir hoch. Er sah überrascht zu mir. So kannte mich mein kleiner nicht, da ich normal nicht so drauf war. Ich war schließlich seine Liebevolle Mama. „Verzeihung." sagte ich und verneigte mich leicht, „Ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen. Das war unhöflich." Kurz nachdem ich fertig gegessen hatte, ließ ich mich mit Takeo von einen Taxi nach Hause fahren. Erstens war mein kleiner Müde und Zweitens wollte ich mit ihnen nicht mehr so viel zu tun habe. Wie sie dachte, einfach anderes und für mich unvorstellbar.


Das ist für die Nächste Zeit das Letzte Kapitel. Vielleicht kommen in den nächsten 3 Wochen hier und da mal eine paar Uplods aber nicht mehr. Ich wünsche den Leuten die Sommerferien habe sehr Schöne und wünsche euch noch einen Wunderschönen Morgen, Mittag oder Abend.

Eure Ava Etsuko Wolf

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt