Kapitel 226

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Ich saß mit Takeo in einen Park in Tokio. Die Stadt ließ mich einfach nicht los. Takumi war auch hier, aber er rannte schnell was aus den Auto holen. So saß ich dort entspannt. Viele Schüler waren hier. Zu mindestens waren sie in den Alter wo man zur Schule geht. Sie hatten nun ja auch Zeit um mal wieder was im Park zu machen. Das war irgendwie sehr Traurig. Ich sah zu Takeo der über die Wiese. Jemand stellte sich vor mich. Ich sah langsam auf. Es war Suzuna. „Guten Tag." sagte ich und musterte sie. Ihr Bauch war schon ziemlich groß und dachte mitleidig an meine Fehlgeburt. „Wo hast du bitte deinen Sohn gelassen." sagte sie ernst und sah mich herablassend an. Ich schwieg und sah zu Boden und auch ein wenig an ihr vorbei, sodass ich Takeo sehen konnte. „Wusste ich es doch!" sagte sie und sah zu Takeo. „Du solltest dich eigentlich nicht hier her sein!" sagte sie und baute sich weiter vor mir auf. Ich machte mich ein wenig kleiner, um nicht so eine Große Angriffsfläche zu bieten. Sie holte aus und schlug dann auch wirklich zu. Ich war Traurig, dass sie dies tat. Dieses Mal war es nicht so schlimm da ich auf den Schmerz vorbereitet war. Trotzdem fegte sie mich von der Bank. Ich sah wie sie über mich trat. Ich war immer noch nicht in Hochform und glich einen Skelett. Ich war einfach viel zu dünn... Da hatte Takumi ja auch Recht. Ich schlug hart auf den Boden auf. Ich sah nur noch schlecht da mein Gesicht halb im Boden lag. Jemand hob meinen Kopf vom Boden und ließ ihn einfach wieder fallen. Mein Gesicht landetet wieder im Dreck. Es bleib still und eine kleine zack hafte stimme fragte verängstig: „Mama?" „Alles in Ordnung." sagte ich schwach und versuchte mich auf zu richten. Kurz danach wurde ich wieder hoch gehoben aber nicht mehr fallen gelassen. Es war nun Takumi der mich in seine Arme nahm. „Was sollte das?" fragte er meine Schwester. „Sie kümmert sich nicht um ihren Sohn und sie hat aus den ersten Mal hat sie keine Konsequenz draus gezogen." „Geh einfach." sagte Takumi nur mit zusammen gebissenen Zähnen. Dies tat sie auch. Es würde nicht viel fehlen, eine kleine Provokation und er würde in die Luft fliegen. „Alles Okay?" fragte er besorgt. „Ja." sagte ich und löste mich aus seinen Armen. So stand ich wieder auf meinen eigenen Füßen. Ich ging zu Takeo, der mich verängstigt ansah und ein paar Tränen in den Augenwinkeln hatte. „Komm." sagte ich und hob meinen Prinzen Hoch, „Wir gehen ein Eis essen." Sein Zustand veränderte sich nicht. „Hey, alles Okay bei dir?" fragte ich und streichelte ihn mit den Zeigefinger über die Wange. Er tat dasselbe bei mir doch ich zuckte zusammen. „Warum hat die Tante Suzuna geschlagen?" fragte er und eine Träne lief ihn über die Wange. „Ich weiß es nicht Schatz." sagte ich mit einen kleinen lächeln. Takumi nahm den Kinderwagen und sah mich besorgt an. Ich setzte Takeo in den Kinderwagen. Normal hätte er dagegen Protestiert und mich damit dazu gezwungen an die Hand zu nehmen, damit er mit uns laufen konnte. „Takumi..." sagte ich besorgt und sah ihn an. „Er steht nur ein wenig unter Schock. Sowas mit an zu sehen ist nicht grade schön. Genauso wie dies zu erleben. Ich werde dich bei Erika und Teshi absetzten." sagte er und wir verließen den Park. Wir packten den Kinderwagen ins Auto und Takumi fuhr los.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt