Kapitel190

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Als ich die Augen aufschlug und neben mir das Leere Fremde Bett sah, wurde mir wieder elend zu Mute. Ich war eine Schlechte Mutter. Eine Egoistische vor allen. Was hatte ich mir nur gedacht. Ich ging in meinen Sachen von gestern, in denen ich wohl gestern Heulend wie ein Schlosshund eingeschlafen war. Es war Anfang Februar. Schnell wollte ich aus den Sachen raus. Es war ein Shirt und eine Jeans, ganz schlicht. Im Hotel war eine Shopping Mole, wo ich mir ein Komplettes Outfit Kaufte. Dieses zog ich an und arbeitete Weiter. Es klopfte um 10 Uhr morgens an meiner Zimmer Türe. „Herein!" rief ich nur ohne von den Bildschirm auf zu Schauen. Dort Beobachtete ich den DAX und setzte grade im Richtigen Moment. Takumis Firma machte Grade massig Gewinn. „Miss Usui. Sie haben gar nichts Gegessen." saget eine Devote Frauen Stimme. „Ich weiß." sagte ich nur und zog in der Richtigen Sekunde das Geld zurück. „Die Chefin der Lounge oben, meinte sie haben gestern nicht aufgegessen. Hat es ihnen nicht Geschmeckt?" fragte die Stimme, die ich nun einer kleinen Älteren Frau zuordnen können. „Doch hat es. Ich hatte nur ein Gespräch, was mir den Appetit verdorben hat." sagte ich und klappte den Computer zu. „Es vielleicht komisch sie zu bitten, aber gehen sie doch was essen." sagte sie und lächelte. Dies wurde nur gemacht da ich das größte Zimmer, fast ein Apartment, gebucht hatte. „Mach ich gleich." sagte ich und stellte den Laptop weg. Dabei stand ich auf und ging mit der Frau aus dem Zimmer. Takeo hätte jetzt sicher sein Flächen gewollt. Meine Laune sank noch mehr in den Keller. In der Lounge angekommen bestellte ich mir ein Brötchen mit Ei und Bacon und dazu einen Wein. Was zwar um diese Uhrzeit nicht gut war, aber ich hoffte, dass dieser meine Laune heben würde. So aß und trank ich. Aber ich trank eindeutig mehr als ich aß, was ich am Anfang wusste, aber am Ende war es mir egal. Ich nahm das Glas was ich noch nicht ausgetrunken hatte und wankte leicht beschwips in mein Zimmer zurück. Dort machte ich weiter die Arbeit meines Vermaledeiten Ehemanns. „So Takumi!" sagte ich leicht hicksend auf seinen Anrufbeantworter, „Jetzt bist du der nicht dran geht.... Also beschwere dich nicht... wenn ich vorschriftlicher weise im Flugzeugmodus bin! Nur weil du... Mister Super Toll, mir... in mir drin mir Vorwürfe machst heißt es nicht das ich einfach zu dir zurück komme. Ich bin die Super Frau! Aber nein.... das bin ich nicht.... Wo war ich noch mal?" überlegte ich und brach in ein Betrunkenen kichern aus, „Ach ja... So! Klartex... pass auf unseren Sohn auf Sonst kannst du was..." Der Computer brach meine Nachricht ab. In mir wusste ich das ich langsam redete und immer wieder den Faden verlor, dich ich war noch nicht fertig! Ich rief ihn noch mal an: „So dein Anrufbeantworter ist gemein... Das solltest du unbedingt wissen! Deine... Ach so... Tolle Firma hat dank... einer wunderbaren Frau eben sehr, sehr, sehr viel Profit gemacht... Und neben bei könnte ich mich noch um Takeo kümmern!" sagte ich und legte dann auf. Irgendwie fand ich nach 20 Minuten doch nicht mehr so gut was ich getan hatte. Aber um das zu sagen was ich mir eigentlich selbst nicht eingestehen wollte, trank ich ein weiteres Glas. „Man Takumi... Geh ans Telefon.... Es tut mir leid... Ich vermiss dich... Aber du bist nie... nie... nie! Da! Du bist immer... weg... einfach weg... Du willst deine Misaki-chan zurück... die wäre da wenn du mal da wärst! Ich liebe dich... Ach hier ist übrigens Misaki... nicht irgendeine Verehrerin von dir... Ich liebe dich..." sagte ich und lallte nun merklich. Nun legte ich auf und rutschte an den Fenster hinter mir runter. Dabei legte ich mich auf den Teppich. „Ich vermiss dich... Takumi." sagte ich leise zu mir selbst und schlief wieder ein. Dieses mal war es ein Rauschschlaf, verursacht von zu viel Alkohol. Viel zu viel Alkohol.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt