Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!

Kapitel 158

Ich war Vollkommen glücklich. Es war zwar schade, dass wir schon weg gingen, nach Hause... 

Wir saßen zusammen im Flugzeug. Es war einfach nicht eine Sachen die ich mochte. 

Fliegen taten Menschen ja eigentlich auch nicht, sondern nur Vögel. Naja sollten eigentlich nur. Aber wir flogen ja auch nicht jeden Tag durch die Gegend. 

Ich hatte nicht wirklich darauf geachtet in Welches Flugzeug wir gestiegen waren oder so. Ich wusste nur, dass wir nach Hause gingen. Mehr musste ich auch nicht wissen. 

Ich war ziemlich müde und erschöpft wegen eines Gewissen Mann, und gewisser Aktivitäten. 

Ich war einfach nur glücklich mit dem wie es war, und die Sachen die Geschahen würden einfach Geschehen, man konnte ja so oder so nicht viel verändern. Ich lächelte und schlief an Takumis Schultern ein.

Ich wachte langsam auf. Takumi trug mich durch die Gegend. Da musste ich mir keine Sorgen machen und konnte unbeirrt weiter vor mich.

Ich wachte in einen Fremdenhaus auf. Verängstigt stand ich auf. Die Welt schwankte, als ich zu schnell auf Stand. 

„Takumi?" fragte ich in die Stille. 

Ich stütze mich an der Bett kannte ab. 

Takumi kam angelaufen und umfasste meine Taille und fragte besorgt: „Was ist los Misa-chan?" 

„Mir ist nur schwindelig." sagte ich und klammerte mich an ihn. 

Meine Nägel bohrten sich in seine Schulter. So füllte ich mich stabil und nicht kurz vorm Umkippen. Er schlang die Arme noch fester um mich und legte mich aufs Bett. 

„Wo sind wir?" fragte ich und schloss dabei meine Augen. 

„Unser 2 Reise ziel. Eine kleine Überraschung." sagte er und streichelte mir über den Kopf, „Wir sind in Neuseeland. Kein Sorge, deine Leute wissen Bescheid das du etwas später kommst." 

„Gut." sagte ich und suchte nach seinem Gesicht. 

Ich streichelte in über die Wange und danach über seine Weichen Haare. 

„Das ist wirklich eine schöne Idee gewesen." sagte ich zärtlich. 

Ich hatte schon immer mal nach Neuseeland gewollt. Hier sei es doch so unterschiedlich und wild und besser. 

Hier konnte man angeblich noch frei sein. 

Ich öffnete langsam meine Augen wieder und setzte mich langsam auf. 

Wir waren in einen schönen Raum. Er war so ein wenig im Bauern Styl eingerichtet, was ich persönlich eigentlich ganz schön fand. 

„Ist das hier ein Hotel oder Selbstversoger Haus?" fragte ich und stand dabei langsam auf. 

„Das ist auf einen Hotel Gelände. Uns wird Essen und alles was wir wollen hier hin gebracht." sagt Takumi. 

„Also zusagen kleine Häuser als Hotel Zimmer?" fragte ich zur Sicherheit noch mal nach. 

„Genau." bestätigte mir Takumi meine Vermutung. 

Ich lächelte. Es gefiel mir Wirklich gut. 

Ich ging durch die Räume. Es war schön groß und offen. Es war sehr groß. Vor allen wenn man bedachte das dies zu einen Hotel gehört. 

Es war sicher eines der extra Klasse. 

Dies störte mich nicht ich, ich war Reich, nein ich war verdammt Reich. Ich konnte mir das ja auch leisten. 

Ich war glücklich. So kam ich nach meinen Rundgang wieder im Schlafzimmer an wo Takumi auf mich wartete. 

„Danke, dass du mich hier her gebracht hast." sagte ich und lächelte ihn an. 

„Schön dass es dir gefällt." meinte er, „Du hast mal was in der Richtung gesagt das du es magst, das du alles mögliches an einen Tag machen kannst." 

„Daran kannst du dich noch erinnern." meinte ich mit einen Kleinen Lächeln. 

„Ja, ich kann mich noch an so einiges erinnern Misa-chan." meinte er nur grinsend, „Also wollen wir Bergsteigen, Kanu fahren oder Surfen gehen?" 

Ich wurde Rot: „Also ich... also am liebsten würde ich..." 

„Was Misaki?" fragte er als ich verstummte. 

Er schlang seine Arme um mich.

„Ich... ich würde gerne Schafe sehen... Hier soll es so viele geben. Und auch Wollmonster." nuschelte ich an seiner Brust. 

„Wollmonster?" fragte er verwirrt. 

„Das sind Schafe die lange nicht Geschoren wurde." meinte ich nur. 

„Okay. Dann lass uns mal Wollmonster suchen gehen." meinte er leicht Lachen. 

„Hör auf mich aus zu lachen!" meinte ich und lief noch röter an. 

„Ich lach dich doch nicht aus. Das würde ich niemals machen." sagte er und küsste mich auf meinen Kopf.

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Eure Ava Etsuko Wolf