Kapitel 218

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Am nächsten Tag verteilte ich schon, nach kurzer Absprache mit dem Direktor, den Elternbrief. Niemand lass ihn was mich ein wenig Traurig machte. Sie dachten sicher es hätte was mit den Abschluss Prüfungen zu tun hatte. „Sinatra, wenn du bitte den Brief vor liest." forderte ich einen Jungen auf. Dieser Stand seufzend auf. „Liebe Eltern und Schüler der 2B, die Schule hat uns ein Wandertag bzw. mehre Wandertage zur Verfügung gestellt, die wir mit einer Übernachtung am Meer nutzen wollen. Dafür müssen die Schüler nur zu einem Treffpunkt, der Schule, kommen, wo die Klassen Lehrerin Misaki Usui die Schüler zum Meer begleitet. Es wird am Abend gezeltet. Dafür bitten wir sie Wechsel Kleidung und Notwendige persönlich Gegenstände mit zu nehmen. Die Reise ist komplett Kostenlos da die Usui Kooperation sich bereitgestellt hat die Kompletten Kosten zu übernehmen..." las er vor. Aber nach dem komplett Kostenlos hatte ihn schon niemand mehr zu gehört, da alle vor Freude durch die Gegend gesprungen waren. Es war schön mit anzusehen. Ihre Freude war übergreifend, so dass ich auch ganz aufgeregt und hibbelig. „Wenn ihr wollt könnt, nein besser gesagt solltet Schwimmsachen mitnehmen." sagte ich und setzte mich auf meinen Platz. Ich hörte ein Ja hier und da, aber der Rest hörte mir nicht zu. Ich musste innerlich laut lachen, da er irgendwie verdammt niedlich war.

„Danke, dass du das Erlaubt hast." sagte ich und kuschelte mich an Takumi. „Es ist nicht nur mein Haus, sondern auch deins. Und warum sollten wir nicht ein Paar Kinder Glücklich machen. Außerdem, die Kosten falle uns nicht zur Last und ich habe als du arbeiten warst Akane gefragt ob das für die 2 Tage vom Lärm in Ordnung ist. Sie meinte nur in ihrer Typischen Art: ‚Nur wenn ich helfen darf!'" „Das sieht ihr Ähnlich." meinte ich leicht lachend. „Und das Geld könnten wir auch nicht aus geben. Wir haben so oder so genug. Das juckt uns doch nicht. Warum sollten wir dann nicht etwas Gutes tun." meinte er fröhlich, „Außerdem kann ich dann mal gucken mit Welchen Typen du deinen halben Tag verbringst." „Das sind nicht unbedingt nur Typen." sagte ich lachend und kuschelte mich mehr an ihn. „Wirklich?" „Ja ich muss mich ehr um die Mädchen meiner Klasse kümmern." sagte ich lachend. „Wirklich?" fragte er abermals. „Ja die sind alle nicht so stressig wie die Mädchen." sagte ich und küsste ihn. „Morgen kommen die Arbeiter. Die helfen beim auf und ab Bau." sagte Takumi. „Das ist nett, dass du dich darum kümmerst." sagte ich und küsste ihn. „Das mache ich doch gerne, vor allen wenn ich dafür so eine Kuss bekomme habe lohnt es sich doch das schon." sagte er und strich mir durch die Haare. Ich musste lachen: „Du weißt das du sowas nicht machen musst damit du einen Kuss bekommst." Er rollte sich über mich. „Aber vielleicht bekomme ich dafür was mehr." sagte er verführerisch und küsste mich auf den Hals. „Dafür brauchst du sowas auch nicht machen." sagte ich und wurde sehr rot und schaute auf seine Schulter. Es hatte sich nicht wirklich viel geändert. Ich war immer noch so unsicher, obwohl wir schon so oft sowas gemacht hatten. Takumi löste sich von meinen Hals und hob mein Kinn an so dass ich ihn in die Augen sehen musste, was er auch wollte. „Du brauchst doch nicht so ängstlich sein Misaki." sagte er und küsste mich. Dabei schlang ich meine Arme um seinen Hals und meine Beine verschränkte ich hinter seiner Hüfte. So nahm wie immer alles seinen Lauf und es beförderte mich wie jedes Mal in den 7 Himmel.


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt