Kapitel 130

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Ich ging wieder ins Büro. Tag für Tag. 

Der Prozess stand heute an. 

Takumi hatte sich, genau wie ich, fein gemacht. Es war einfach nur Stressig. 

Wir fuhren mit einen Auto, was uns abholte und in die Stadt brachte. 

Es war voll in der Innenstadt, um so näheren wir den Gericht kamen umso voller war es. Dies war wirklich schlimm. Wir kamen nicht schnell voran, dies nervte mich wirklich.

Wir waren erst nach einer halben Stunden angekommen. Zu meiner Verärgerung waren wir 10 Minuten zu spät. 

So schnell ich konnte ging ich mit Takumi durch die Pressemenge. Fotos würden gemacht. 

Mich ärgerte dies, aber es war klar, dass sowas passiert. 

So kamen wir ins Gericht. Schnell gingen wir zu dem Gerichtsaal, zu den wir mussten und geleitet wurden. 

Der Prozess hatte schon angefangen. 

Es ärgerte mich unwahrscheinlich. 

Uns wurden die Türen geöffnet. Alle schwiegen und warteten.

„Entschuldigen sie die Verspätung alle mit einander, wir steckten im Verkehr fest." sagte ich und humpelte zu den Platz wo Teshi saß. 

Takumi folgte mir. 

„Macht nichts. Das kann ja passieren." sagte ein Richter. Dieser war sehr jung. 

Wahrscheinlich hatte er grade erst das Jura Studium beendet. Aber dies hieß nicht das er schlecht war. Dies würden wir ja jetzt sehen. 

Wir setzten uns. 

Ein Mann saß auf den Stuhl, wo der Angeklagte nun mal saß. 

„Guten Tag noch mal alle mit einander." sagte der Richter, „Heute kümmern wir uns um den Fall Brandstiftung und Drohung." 

„Der Angeklagter Haruto Myōji hat am 3 Januar in diesem Jahr einen Drohbrief an die Klägerin Misaki Ayuzawa geschickt. Dieser wurde zerstört und kann deswegen nicht vorgelegt werden. Dies hat die Klägerin vorerst nicht zur Anzeige geben, da dies öfter vorkam. Auf diesen Drohbrief folgte am 18 Januar eine Tat. Der Angeklagte, hat anscheint eine Bombe im Büro platziert die um 3:00 morgens explodiert ist. Verletzt wurde niemand und getötet auch nicht, da alle zuhause waren. Die Anklage Punkte sind Brandstiftung, Drohung und Sachbeschädigung." verlass der Staatsanwalt. 

„Herr Myōji, sie sind 38 Jahre alt und sind verheiratet, haben 2 Kinder und leben im Adachi Bezirk. Sie arbeiten als Fisch Händler und haben keinerlei Vorstrafen. Stimmt das?" fragte der Richter. 

„Ja." sagte er und sah dabei nicht den Richter in die Augen. 

„Was sagen sie zu den Anschuldigungen?" fragte der Richter. 

„Ich habe sowas nicht begannen." meinte er. 

„Sie sind sich bewusst das alles was sie hier Lügen, eine Falschaussage und damit noch eine Straftat ist." sagte der Staatsanwalt.

 „Ja das ist mir bewusst." sagte der Brandstifter. 

„Es wird nun die Beweis Aufnahme gemacht." sagte die Staatsanwalt, „Auf den Video Material aus den Gebäude ist zu sehen wie der Angeklagte einen Kasten ins Haus bringt. Er stellt diese in eine toten Winkel." 

„Aber wie können sie sich sicher sein das er den Kasten dort abgestellt hat?" fragte der Verteidiger. 

„Ganz einfach, da als er wieder zurück geht keinen Kasten mehr hat." sagte der Staatsanwalt. 

„Das heißt aber nicht, dass dies die Bombe war." 

„Natürlich heißt es nicht, dass es er war. Aber man sieht wie die Explosion aus diesem Totenwinkel ausgeht. Und dies ist ein Eindeutiger Beweis. Und ich habe mir von seinen Bekannten sagen lasse, das er nie ausliefert und etwas gegen die Diplomatin Misaki Ayuzawa hat." sagte der Staatsanwalt Sieges gewiss. 

„Stimmt dies?" fragte der Richter. 

„Ja. Ich habe was gegen sie. Aber warum sollte ich ihr das Büro in die Luft sprängen ohne sie." saget der Angeklagte. 

„Ganz einfach. Die Assistentin sagte, dass Frau Ayuzawa meist bis um diese Uhrzeit gearbeitet hat." meinte der Staatsanwalt. 

„Also haben sie es getan?" fragte der Richter. 

„Ja und! Es ist nicht passiert! Sie war nicht da! Leider! Sie verändert die Sachen zu ihren Gunsten, so dass sie weiter viel Geld machen kann. Genau wie die anderen Politiker! Wir kleinen Leute werden hier alle Sterben und sie wird es nicht Intarsien!" schrie der Angeklagter. 

Ich sah zu wie der Mann vor mir zusammen brach. 

„Wir beraten uns." sagte der Richter und verließ mit den anderen Obern den Raum. 

Der Angeklagte wurde von Polizisten raus gebracht. 

„Das ging aber glatt." meinte Teshi, „Erst mal Hallo ihr zwei." 

„Hallo Teshi." sagte ich und umarmte ihn. 

„Hi Brüderherz." meinte Takumi und knuffte. 

„Der 2 Fall wird schwerer. Da müsst ihr euch in die Mitte setzten und aussagen. Das wird nicht all so schwer." sagte Teshi und lächelte uns aufmunternd zu. 

„Davor hatte ich keine Angst." sagte ich und sah zu meinen Füßen.

War ich wirklich so? Die Richter und der Angeklagte kamen wieder rein. 

„Der Angeklagte wird für 6 Jahre Gefängnis verurteilt." sagte ein Richter und nannte noch mal die Anklage Punkte. 

Wir alle verließen den Saal. 

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt