Kapitel 78

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„Weihnachten ist ein Christliches Fest. Dies wird auch nur in Australien, Europa und Amerika groß gefeiert. Deswegen haben sie 2 Wochen Weihnachtsferien. In Japan haben wir 2 Wochen Winterferien. Also haben sie eigentlich nur früher Ferien als wir." erklärte mir Suzuna in einen Referat über ausländische Feiertage.

„Du musst das mit mehr Energie machen!" sagte ich überzeugt und aufmunternd.

„Sonst alles in Ordnung?" fragte sie.

„Ja. Du kannst das sonst schon richtig gut." sagte ich und stand auf.

„Gehst du zu Latte?" fragte Suzuna mich und sah mich fragend an.

„Ja. Heute ist doch Ladys Day. Sie sagte, dass ich deswegen unbedingt kommen müsste. Die Frauen mögen mich einfach." sagte ich seufzend.

„Ich komm mit. Ich würde dich gerne mal als Jungen sehen." sagte sie mit einen kleinen lächeln.

„Wenn du meinst." sagte ich.

Ich konnte ihr ja schlecht verbieten ein Öffentliches Café zu besuchen. Wir zogen uns schnell Schuhe und unsere Winter Mäntel an.

„Du gehst durch den Vordereingang rein." sagte ich als ich in Richtung hinter Eingang ging.

Ich schloss ihn auf. Es war heute der 26 Dezember und es war Eis kalt.

„Da bist du ja Misaki." sagte Satsuki erfreut, "Ich mach dir gleich die Haare."

„In Ordnung." sagte ich und zog mir schnell den Anzug an, der in meinen Spinnt hing.

So begann ich mich schnell an zu ziehen.

„Setz dich." sagte meine herzallerliebste Chefin und klopfte auf einen Stuhl.

So setzte ich mich hin. Sie begann meine Haare so hoch zu stecken, dass es so aussah, als hätte ich kurze Haare. Ich überlegte mir die Haare so zu schneiden.

„So Fertig. Gehst du schon mal die Gäste bedienen?" fragte sie.

Sie hatte sich schon fertig gemacht.

„Natürlich." sagte ich und ging raus, mit meinen Notizblock und Stift bewaffnet.

So betrat ich den kleinen Flur und ging zum Gastraum. Ich zuckte zurück da jemand vor der Türe stand. Ich sah ihn schlecht, da sein Gesicht im Schatten lag.

„Hallo Prinzessin." sagte eine mir nur zu bekannte Stimme.

Ich schlug mir die Hand vor den Mund. Tränen liefen mir über die Wangen.

Es war Takumi.

Ich sprang ihn buchstäblich um den Hals. Er Taumelte einige Schritte zurück doch legte die Arme um mich.

Die Frauen die im Café saßen beobachteten uns sicherlich. Doch mir war es egal dass sie sahen wie ich an seiner Brust vor Freude Weinte.

„Du bist wieder da." sagte ich zwischen zwei Schluchzern.

„Ja ich bin wieder da." sagte er und strich mir über den Rücken, damit ich mich beruhigte.

Ich küsste sein Schlüsselbein, seinen Hals und seinen Mund. Es war so ein schönes Gefühl, das er nun hier stand und ich ihn in den Arm nehmen konnte.

„Ich muss jetzt arbeiten." sagte ich nach einigen Minuten.

Er lachte leicht: „Ich auch. Ich helfe euch nämlich heute hier draußen."

Ich ließ ihn los und wischte mir die Tränen von der Wange. Ich sah einige Frauen die das ebenfalls Taten.

Schnell ging ich mit einen Breiten lächeln zu einer Kundin und fragte: „Kann ich was für dich tuen Schöne Frau?"

„Können sie mir bitte Taschentücher holen? Das war so rührend." sagte die Frau.

„Natürlich." sagte ich und lächelte sie an und ging nach hinten und holte eine Packung.

Ich war so Glücklich.

Ich übergab ihr die Packung.

„Vielen Dank." sagte sie.

„Sonst noch etwas schöne Frau?" fragte ich, „Irgendein Geheimnis was sie mir anvertrauen wollen?"

„Nein danke." sagte sie und wischte sich die Tränen ab.

So sah ich mich um.

Megan saß an einen Tisch. Sie hatte anscheint ebenfalls geweinte.

„Kann ich ihnen etwas bringen?" fragte ich.

„Ja bitte ein Reispfannekuchen." sagte sie und wischte sich die Tränen weg, „Teshi und Shin stehen draußen und waren beim Hintereingang."

„Natürlich. Kommt sofort." sagte ich und ging.

„Hey Kaito. Einen Reispfannekuchen." sagte ich und ging in die Küche.

„Klar." sagte er und begann die Sachen in die Pfanne zu Schmeißen.

Ich nahm den vollen Müll und ging raus.

„Ach was ist denn mit dir Passiert Prinzessin?" fragte Teshi und schloss mich in die Arme als ich raus ging.

Ich hatte ihn noch gar nicht richtig gesehen.

„Was meinst du?" fragte ich verwirrt.

„Na deine Haare. Man du siehst ja aus wie ein Mann! Ich dachte Maids sollen Weiblich aussehen." sagte er ernst.

„Nein. Heute ist Ladys Day. Da verkleiden wir uns als Männer. Meine Haare sind auch noch lang nur hoch gesteckt." sagte ich lachend, „Schön das du wieder da bist."

„Gleichfalls. Du siehst so anders aus und du bist einfach anders." meinte er und ließ mich los.

„Hey willst du nicht mit Helfen Teshi?" fragte ich.

„Ja gerne!" sagte Teshi.

Es war komisch wieder so viel Englisch zu reden.

„Ich gehen dann mal zu uns in das Hotel." sagte er und ging dann.

Schnell brachte ich den Müll weg und ging dann mit Teshi rein.

„Satsuki?" rief ich.

Sie kam schnell an gelaufen: „Ja was ist? Ist irgendwas Passiert?"

„Nein. Brauchen wir noch einen Kellner? Einen echten Engländer?" fragte ich mit einen lächeln.

„Immer. Wir haben sogar einen Anzug in seiner Größe da. Den, den wir Takumi geschenkt hatten der zu groß war." sagte sie und ging zu einen der Spinde.

So bedienten 2 echte Männer und 2 Frauen die Gäste.



Das ist ein kleines Genschenk für die 200 Kommentare!

Eure Ava Etsuko Wolf

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt