Kapitel 94

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Ich ließ mich gestresst in meinen Büro Sessel nieder. 

Ich war nun 7 Jahre Diplomatin. 

Mein Handy klingelte. 

"Ja." meldete ich mich ein wenig genervt. 

"Oh habe ich dich gestört?" fragte mein fast Schwager. 

"Ich hoffe es ist Wichtig Hinata." sagte ich und öffnete ein paar Programme. 

"Tut mir leid, ich wollte dich fragen ob du kommst." sagte er ein wenig ängstlich. 

"Ja natürlich. Das hat dir doch meine Assistentin gesagt." sagte ich ein wenig entspannter. 

"Nein, kann sein. Mir nicht. Denkst du dir wird es nicht langsam zu viel?" fragte Hinata besorgt. 

"Alles Okay. Momentan ist es nur ein wenig stressig. Danke der Nachfrage. Kann ich sonst irgendwas noch für dich tun." sagte ich und legte meinen Kopf auf einen Arm. 

"Mach doch Urlaub. Suzuna hat Angst das du einen Blackout bekommst." sagte er. 

"Sag ihr, dass dies Vollkommen unbegründet ist. Tut mir leid, ich muss noch was erledigen. Bis dem Nächst." sagte ich und legte auf. 

Es klopfte an der Türe: "Frau Ayuzawa, ihr Meeting wurde Gecancelt. Sie haben keine Sachen mehr für heute zu tun." 

"In Ordnung. Machen sie auch Schluss." sagte ich und Tippte auf der Tastatur herum. 

"Ok, dann schönen Tag noch Frau Ayuzawa. Ach vergessen sie nicht das sie heute zum Abendessen zu ihrer Mutter gehen wollten." sagte meine Assistentin und ging raus. 

"Ach stimmt." grummelte ich und fuhr Notgedrungen meinen Computer runter. 

Ich hatte seit kurz nach meinen Abschluss angefangen zu Arbeiten und keinen Einstigen Tag frei genommen. Den Kontakt zu meinen Freunden hatte ich großteilig verloren.

Meine Schwester wusste nicht wie nah sie der Wahrheit war. Langsam konnte ich nicht mehr. 

Da ich kein Auto hatte fuhr ich zu meiner Mutter. 

Sie wohnte alleine. 

Mein Schwester hatte ich einen Auszug ermöglich. Sie wohnte seit 3 Jahren mit Hinata zusammen und seit 9 Monaten waren sie Verlobt. In 1 Monate werden sie heiraten.


"Misaki, oh es ist schön dich wieder zu sehen." sagte meine Mutter als sie die Türe öffnete. 

"Hallo Mama." sagte ich vor der Türe. 

"Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?" fragte sie. 

"Das war Neujahr." sagte ich schuldbewusst. Das war fast 7 Monate her.

"Komm rein." sagte sie Freundlich und streichelte mir über den Kopf, "Du siehst gar nicht gut aus. Nimm dir Frei und mach dein Handy aus!" 

"Ja." murmelte ich, als ich in die Küche ging. 

"Du wirst es so oder so nicht machen. Du kannst nicht anderes. Du hast auch niemanden, der dich dazu bewegen kann auf zu hören." sagte sie und rollte mit den Augen. 

Sie stellte eine Suppe vor mir ab. 

"Du kennst mich einfach zu gut." sagte ich einfach wehrend ich mich ihr gegenüber hin setzte. 

"Hast du eigentlich einen neuen Freund?" fragte sie neugierig. 

"Nein. Und warum neu?" fragte ich und begann zu essen. 

"Na, nach Takumi." sagte sie. 

"Ach Takumi. Das ist doch eine kleine Ewigkeit her." sagte ich und winkte mit einer Hand ab. 

"Du vermisst ihn." stellte sie mit einen Blick in meine Augen fest. 

"Stimmt nicht. Ich habe schon lange damit abgeschlossen." sagte ich. 

"Und wie geht es Hikari?" fragte meine Mutter. 

"Das süße fette Fellknäul lebt immer noch und führt das erfühltest Leben der Welt." sagte ich mit einen kleinen Lächeln. 

"Das ist ja schön." sagte sie und sah mir beim Essen zu, "Was ist du eigentlich die ganze Zeit?" 

Sie spielte auf meine Kochkünste an. 

Ich lief knall rot an: "Eine Suppe warm machen kann ich schon selber. So schlecht bin ich auch nicht. Außerdem kann ich auch einfach wo essen gehen." 

Dies tat ich auch meistens. 

"Gut das du was isst." sagte sie und musterte mich. 

Ich war immer noch nicht normal Gewichtig aber Fast. 

Ich sagte ein Paar unverständliche Sachen von wegen das ich dies immer Täte. 

"Also wir machen bald öfter was miteinander ja." sagte sie als ich mich verabschiedete. 

"Machen wir. Ich sag dir dann bescheid." sagte ich und ging los.


Hikari begrüßte mich mit einen Mauzen. 

"Ja, ist ja schon gut." sagte ich und ging zum Kühlschrank wo ich eine Dose raus holte. 

Ich machte Hikari das Futter auf einen kleinen Teller und stellte ihn auf eine kleine Matte, wo auch ein kleiner Napf mit Wasser stand. 

Ich ging zu der Riesigen Glaswand die mein Wohnzimmer zierte. 

Von meiner Wohnung, konnte ich auf den Hafen der Riesen Stadt sehen. 

Für eine Alleinstehende Person hatte ich eine Riesige Wohnung, für eine Demokratin eine kleine.

Ich hätte mir ohne Probleme eine doppelt so große kaufen können, aber diese Reichte vollkommen. 

Meine Wohnung war ganz oben und obwohl ich schon 6 Jahre hier wohnte, war hier nicht so viel eingerichtet. 

Es war für mich schwer hier alleine Zuhause zu füllen. 

Aber ich war ja nicht alleine. Hikari war ja da. 

Ich sah mir eine halbe Stunde die lebende und riesige Stadt nieder bis ich auf den Sofa einschlief. 



Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt