„So..." sagte die Frisörin und strich meine Haare nach vorne, „Vorher hatten sehr lange Haare bis zum Rücken und Scheitel. Nun ihre normalen Lochen, Pony und so ein bisschen mehr als Schulter länger und ein klein wenig dunkler Gefärbt." „Find ich richtig schön." sagte ich und strich mir wenig durch meine Haare, die jetzt ein wenig dunkler schwarz waren und nicht mehr so grau Kohlschwarz sondern Rabenschwarz. Kürzere Haare waren einfach als Mami Praktischer. Ich stand auf und drehte mich zu Takumi um: „Was sagst du dazu?" fragte ich den Unglaublich gut aussenden Blonden Mann auf den Stuhl mir gegen über der ein kleines Kind auf den Arm hatte. „Das fragst du mich groß Meisterin?" fragte er spielerisch überrascht. Ich kam auf ihn zu: „Ja ich erlaube dir zu sprechen mein Lieber." „Das ist aber großzügig meine große Meisterin!" sagte er und stand auf und legte Takeo zurück in den Kinderwagen. „Also deine Meinung." forderte ich. „Mir Gefällt es auch." sagte er und strobelte mir durch die Haare mit seiner großen Hand durch. Ich schloss meine Augen und sah dann wieder zu ihn Hoch. „Dann lass uns gehen." sagte ich und drehte mich zu der Frau um mit der ich dann zur Kasse ging. „Das Kostet dann 10 Pfund." sagte sie und gab was in die Kasse ein. „Stimmt so." sagte ich und drückte ihr einen 20 Pfundschein in die Hand. „Das ist sehr Freundlich." sagte die Frau überrascht. „Das haben sie sich ehrlich verdient! Sie machen einen guten Job und das gehört entlohnt!" meinte ich und ging zu Takumi. So verließen wir das kleine Geschäft was ein wenig versteckt lag. Es war ein Geheimtipp von Megan gewesen. „Wie lange wollen wir noch bleiben?" fragte ich Takumi während er den Kinderwagen schob. Ich ging neben her mit einer dünneren Jacke. „Wie lange du willst Schatz." sagte er und lächelte mich an. „Ich will Megan und Shin nicht mehr all so lange auf die Nerven gehen..." sagte ich und zog meine Augenbrauen zusammen, „Ich mag sie aber will sie nicht ausnutzen." „Sie freuen sich uns zu sehen und ihren Enkel. Sie wissen ja nicht wie oft sie ihn und uns noch sehen können." sagte Takumi auch ernst. „Aber trotzdem..." sagte ich und sah durch die Straßen. „Sie finden es auch schön dich und deinen Vater wie auch Bruder wieder zusammen zu bringen. Sie finden es schön zu sehen wie eine Bindung zwischen euch zu sehen. Dein Vater liebt dich und Takeo. Gib ihn doch eine Chance." sagte Takumi und suchte meine Blick. „Das geht nicht so einfach. Colin, klar... Mit ihm verstehe ich mich ja auch. Er ist ein wunderbarer Mensch der nichts dafür kann, aber einen Mann zu verzeihen der dich fast verhungern ließ und auch einfach nichts machte. Ich habe ja noch nicht mal eine Karte bekommen oder so. Kein Lebenszeichen. Das kann ich doch nicht einfach verzeihen. Er hat ja auch nie versucht Kontakt aufzubauen und auch zu halten. Ich fand es ja schon überraschend, dass er zu meinem Schulabschluss da war..." sagte ich und schlang beim Gehen die Arme um mich. „Suzuna hat ihm verziehen." sagte Takumi nur. „Ich weiß, aber ich bin nicht so ein guter Mensch wie Suzuna. Ich bin einfach nicht gut..." sagte ich nur betrübt. „Das nimmst du sofort zurück!" fuhr mich Takumi an. Erschrocken blieb ich stehen und starrte ihn an. „Was meinst du?" fragte ich stotternd mit Geweiteten Augen und ein wenig verängstigt. Was sollte das? „Du bist ein wunderschöner und Herzensgut! Sag sowas nicht über dich, den ich finde das du zu einen der letzten wirklich guten Menschen gehörst!" sagte er und packte mich mit einer Hand. „Takumi das ist Ansichtssache." sagte ich ruhig und sah ihn an, „Du bist auch ein guter Mensch. Mit einer der letzte in dieser Welt!"
DU LIEST GERADE
Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...