Kapitel 155

392 23 1
                                    

Ich rekelte mich in einem gemütlichen großen Bett. 

Ich öffnete halb meine Augen, als ich bemerkte, dass ich nicht gegen Haut stieß, wie ich es bei dieser Bewegung für gewöhnlich tat. 

Ich stand auf und holte meinen Bademantel aus meinen Koffer der noch vor den Bett stand. 

Das Zimmer war in warmen Farben gestrichen und die Sonne schien durch die Glastüren rein. 

Ich streckte mich und sah aufs Meer. 

Noch mal alles einordnen. 

Was war Passiert? 

Wir hatten uns verabschiedet. Takumi hatte unser Koffer geholt und wir waren in den Flug gestiegen den Takumi gebucht hatte. 

Wir waren nach Italien geflogen. Nun war ich hier auf Sardinien, um genauer zu sein in San Teodoro, eine kleine Stadt. 

Wir waren in einem Ferien Haus. 

Es war wunder schön und von außen Orange. Ich ging aus dem Zimmer und suchte nach Takumi. 

Unser Zimmer war im Keller, da es dort um einige Grad kühler war als oben im Schlafzimmer. 

Takumi stand nur mit einer Hose bekleidet am Herd und machte Frühstück. 

Ich schlang von hinten meine Arme um ihn und strich ihn über seine Bauch und Brust Muskeln. 

„Morgen." sagte ich und lächelte ihn an. 

„Morgen Schlafmütze." sagte er liebevoll. 

Ich seufzte und sagte nur: „Ich bin keine Schlafmütze." 

Dabei drückte ich seine Taille etwas fester und legte meinen Kopf an seine Schulter. 

„Du hast auch nur mehr als 10 Stunden Geschlafen." meint er. 

„So lange." sagte ich, überrascht von dieser Zeit. 

„Ich habe die Stunde im Flugzeug nicht mit gezählt." sagte er und tat das was er gemacht hatte auf die 2 Teller. 

Es waren Tost mit Käse überbacken. 

„Du musst was essen." sagte er und löste meine Arme von seiner Taille, nahm die Teller und Trug sie Raus zu Tisch. 

Von dem Balkon konnte man auf das Meer sehen. Es war wirklich schön hier. 

Er stellte mir einen Teller auf meinen Platz. So aß ich mein Tost mit einen Wunderbaren Meerblick. 

„Und was hast du noch mit meine Studien Freunden unterhalten?" fragte mich Takumi. 

„Über dies und das. Sie sind ganz freundlich." sagte ich und bis herzhaft in mein Tost. 

„Wann war dein letzter Frauenarzt Besuch." fragte mich Takumi. 

„Vor einer Woche, also keine Sorge." sagte ich beruhigend, „Warum machst du dir immer solche Sorgen. Es wird schon alles gut gehen." 

Dies meinte ich so wie ich es sagte. Irgendwie hatte ich das Gefühl. 

„Jaja." meinte er nur. 

Ich schüttelte leicht belustigt aus. 

„Was willst du heute machen?" fragte mich Takumi. 

„Ich würde gerne heute zum Strand gehen." sagte ich und sah auf den ein Paar Kilometer weit entfernten Strand. 

„Warum nicht." sagte Takumi und stand auf, „Noch Hunger?" 

Ich wurde leicht rot und sagte leise: „Ja." 

„Dann mache ich dir noch ein Tost." sagt er und nahm meinen Teller, „Du kannst dich ja schon mal fertig machen, dann können wir danach fahren." 

Ich nickte und ging runter in unser Zimmer. 

Dort zog ich einen Bikini schon drunter und ein Sommer Kleid. Bevor ich das Kleid Angezogen hatten.

Es war hier schon 32 Grad warm. 

Ich ging wieder die Treppen hoch. Das würde mich als einziges was mich hier nerven würde hier. 

Diese kleine Dünne Treppe immer rauf und runter laufen. 

Ich mochte keine Fahrstühle und Treppen auch nicht mehr ganz so gerne. 

Aus 2 Verständlichen Gründen. 

Takumi hatte mir den Teller mit den 2 Tost auf meinen Platz gestellt. 

„Mein Bikinioberteil ist mir glaube ich ein wenig zu klein Geworden." sagte ich ein wenig verärgert während ich genüsslich mein Tost verputze. 

„Das ist normal." sagte Takumi der sich wieder zu mir gesellte, „Ist er dir den viel zu klein geworden? Sonst können wir noch schnell ein neues Kaufen." 

Das war eine gute Idee doch ich winkte ab: „Ich hab die Träger ein wenig verstellt dann ging es wieder." 

„Dann bist du also nicht mehr so ein Flachbrett." neckte er mich. 

Ich machte ein Abwertendes Geräusch und trat ihn leicht gegen sein Schienenbein: „Also ich mochte meine Brüste immer. Du kannst sie mir nicht schlecht reden. Es kann ja nicht jeder so riesen Glocken wie Erika haben." 

Takumi brach in Gelächter aus. Ich sah ihn an. Er lachte fast Tränen. 

„Was ist?" fragte ich ihn und stupste ihn mit meinen Fuß unterm Tisch an. 

„Gar nichts." brachte er heraus. 

Ich machte meine Augen zu schlitzen: „Jaja." 

Er beruhigte sich langsam. Er grinste immer noch als wir uns mit den Wagen zum Strand fuhren. 

Dort suchten wir uns einen schönen Ort wo wir unsere Handtücher hinlegten. 

Ich zog das Kleid über den Kopf und wollte am liebsten sofort ins Meer rennen. Takumi zog sich auch sein T-Shirt aus. 

Er kam auf mich zu und legte seine Arme um mich: „Deine Brüste sind nicht als einzige was gewachsen ist." 

Ich wurde rot. 

Er ließ es zu das ich mich in Richtung Meer drehte. 

Er legte seine Hand über meinen Bauch. Mit Gespreizten Fingern bedeckte er ihn fast komplett. 

„Komm lass uns Schwimmen gehen." drängelte ich ihn. 

„Jaja, Prinzessin." sagte er und hob mich hoch.  

Ich schrie kurz und schrill vor Überraschung auf. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. 

So ging er zum Wasser. 

Ich lachte und ließ ihn los als ich bis zum Bauch im Wasser war und schwamm von ihm weg. Er folgte mir ohne Probleme.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt