Kapitel 231

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Mir ging es nicht gut als ich aufwachte. Mir war schummerig und auch ein wenig Schlecht. Ich Atmete angestrengt, da ich irgendwie das Gefühl hatte das ich nicht genügend Luft zu bekommen. „Misaki!" sagte Takumi und drückte meine Hand. „Was ist..." fragte ich und suchte ihn mit meinen Augen. Meine Sicht war nicht so scharf. Das lag daran, dass mir Tränen in den Augen standen. Irgendwie tat mir alles weh und ich konnte nicht richtig Denken. Endlich sah ich Takumi und ich musste lächelte ihn an. „Wie lange war ich jetzt weg?" fragte ich mit einer Krächzenden Stimme die ich nicht von mir gewohnt war und auch nicht gewohnt sein wollte. „Ungefähr 8 Stunden. Und es waren mit die Schlimmsten 8 Stunden meines Lebens. Sie haben mich nicht helfen oder zu gucken lassen." sagte er und vergrub seinen Kopf an den Bettrand. Erst jetzt sah ich seine Tiefen Augenringe. „Du hättest es in der Zeit was sinn volles machen können. Zum Beispiel Schlafen." sagte ich und sah ihn mahnend an. „Nein. Ich hätte nicht schlafen können." sagte er und sah zu mir hoch. „Dann schlaf wenigstens jetzt." sagte ich streng. „Das kann ich nicht." grummelte er in das Bettlacken. „Wieso das den nicht. Du bist auch schon so oft im Sitzen eingeschlafen und so!" meinte ich und sah mich um. Da vielen mir einige Pappbecher auf. „Wie viel Café hast du Idiot bitte schön getrunken! ..." schrie ich entsetzt. Was mit unglaubliche Kopfschmerzen bereitete und mich verstummen ließ. Eine junge Ärztin kam rein. „Oh sie sind wach!" sagte sie und musterte mich und danach die Monitore. „Sie müssen sich auf jeden Fall sofort abreagieren Frau Usui!" sagte die Ärztin streng. „Wieso sollte ich." meinte ich und massierte mir die Stirn. Ich fühlte einen Verband, aus Mull oder so. Aber die Massage machte es nicht besser sondern nur noch schlimmer. Mein Kopf fühlte sich an als würde er zerbarsten. „Misaki." sagte Takumi besorgt. Ich hatte meine Augen geschlossen vor Schmerz. Das machte es ein wenig besser, da es nicht mehr so viele Eindrücke gab die ich verarbeiten. Einen Sinn weniger. „Bitte!" sagte ich und fühlte Takumis Hand die meine wieder umfasste und sie streichelte. Mir wurde irgendwas in den Tropf getan was Kalt war. Langsam ging es mir besser. Takumi strich mir wieder über die Schultern. Dies ließ mich weiter entspannend. „Könnten sie bitte ein zweites Bett holen." bittet ich die Ärztin bevor sie raus ging. „Natürlich." sagte sie und ging. „In welchen Zimmer sind wir? Wo sind wir?" fragte ich und öffnete meine Augen wieder. „Auf der Intensivstation. Du hattest während der Operation 2 Herzstillstände." er wurde bleich. „Wie geht es den dem Baby?" fragte ich neugierig und auch ängstlich. „Da ist nichts passiert." sagte er schnell und beruhigend. „Freust du eigentlich darüber?" fragte ich und sah ihn neugierig an. „Ja. Aber ich wünschte das andere wäre nicht passiert." sagte er und sah mich traurig an. „Wie das gekommen ist fragte ich mich." fragte ich mich laut. „Vielleicht wegen der Bank." sagte ich nur. Die Tür ging auf was ich nur so am Rand mit bekam. ein Bett wurde hingestellt und Takumi setzet sich auf das Bett. „Nicht so weit weg!" jammerte ich. Ich hob meine Hand in seine Richtung. „Wir können das Bett direkt neben ihres Stellen, aber da würde ich vorsichtshalber das Gitter wieder hoch machen." sagte eine Männliche Stimme. „Mach das!" sagte ich befehlend, obwohl ich meine Augen schon wieder vor Erschöpfung geschlossen hatte und ich kaum noch was mit bekam. „Natürlich Frau Usui." sagte die Stimme. Ich schlief da aber schon halb, obwohl ich eben noch 8 Stunden operiert wurde oder grade deswegen.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt