Kapitel 96

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Ich war müde, ich war am Ende und ich war mit meinen Büro am Umziehen... In einen Sichern Bereich. 

Dies sagten die Leute zu mindestens, die auf mich nun Aufpassten. Es war ein wenig nervig das ich nun Bodyguards brachte. Zu mindestens meinte dies mein Sicherheiterheitsbeauftragter, der mir aufgezwungen wurde. 

Ich wollte dies nicht. 

Die 3 Männer folgten mir auf Schritt und Tritt. Ich ging in das Hochsicherheitsgebäude, wo eigentlich alle Politiker Arbeiten. Nun musste ich ebenfalls meine Zeit dort verbringen. 

Ich trug den kleinen Koffer hoch und stellte ihn auf meinen neuen Schreibtisch. 

"Frau Ayuzawa, haben sie noch was zu holen?" fragte mich einer. 

"Nein. Gehen sie Bitte vor die Türe, so lange ich Arbeite." sagte ich und sah sie Streng an. 

"In Ordnung." sagten die drei und gingen sofort raus. 

Ich tippte wieder sehr schnell herum. 

Die Daten waren alle erhalten geblieben, ein hoch auf die Sicherheitskopien. 

Es war nicht schön hier. Hier fühlte ich mich nicht so wohl, da es hier zu still war. 

Ich nahm meinen MP3-Player heraus und zog die Kopfhörer über. 

Schnell ging ich ins Menü und machte mir ein Violinen Duett an. Es war Traurig und harmonisch.

Schnell schrieb ich eine Rede und verwarf sie nachher. Ich löschte sie nicht, aber druckte sie nicht aus. 

Schnell beantwortete ich E-Mails von Politikern, die Fragen stellte und auch von normalen Mitbürgern die ebenfalls Fragen beantwortet haben wollte. 

Na gut, dies waren keine normalen Leute, sondern Bekannte und besondere ehrenhafte Bürger des Landes. 

Ich hatte bald einen Auslandsaufenthalt von 2 Tagen. Aber wegen den Drohungen konnte durfte ich nicht mit Flugzeugen fliegen. 

"Jemand der an den Sicherheitsmaßnahmen vorbei kommt, die sehr hoch waren, wird auch in ein Flugzeug kommen, wenn er oder sie das will." hatte mein Sicherheiterheitsbeauftragter gesagt. 

Dabei hatte ich mich so auf Amerika gefreut. Ich musste noch das Hotel und so absagen. Dies tat ich schnell und lass über ein paar Gesetzes Entwürfe, die ich noch mal schöner Verpackte. 

Ich hatte noch viel Arbeit vor mir für Heute. 

An Morgen wollte ich gar nicht denken. 

Der Premierminister hatte mich schon wieder eingeladen. 

Seine Freundin hatte mich die ganze Zeit böse an gestarrt, als ich mit den Mann über Geschäfte und dies und das was mit unseren Berufen zu tun hatten. Er war ein Angenehmer Gesprächspartner.

Jemand wedelte vor meinem Gesicht herum. Ich sah auf und stellte die Musik aus. 

Es war meine Mutter und Suzuna. 

"Hallo Schwesterherz." sagte Suzuna und ließ sich auf einen der Ledersitze vor meinen Schreibtisch nieder. 

Sie strahlte leicht. Warum wusste ich nicht. Es musste was Erfreuliches Passiert sein. 

War unser Vater gestorben? Nein sie mochte ihn eigentlich, auch wenn sie es ihn nie sagen würde. 

"Hallo ihr zwei. Wie kann ich euch helfen? Tut mir leid wenn ich neben bei noch arbeite, aber ich habe noch so viel zu tuen." sagte ich und schrieb schnell noch was weiter. 

"Hast du dir in letzter Zeit mal frei genommen?" fragte meine Mutter. 

"Ja gestern." log ich schnell. 

Obwohl dies nicht ganz der Wahrheit entsprach. Ich war gestern nur nicht im Büro gewesen, da ich kein Büro hatte, aber von Zuhause hatte ich wie wild gearbeitet und mich mit wichtigen Leuten Getroffen.

 Also ein Tag wie jeder andere. 

"Gut." sagte meine Mutter und reichte mir zu meiner Überraschung eine Lunch Box, "Es das, nur mit einen Vollen Magen kann man effektiv arbeiten." 

"Danke." sagte ich und öffnete die Schachtel. 

Ich nahm die Stäbchen und aß mit einer Hand, mit der anderen Tippte ich weiter meine Zeilen in den Computer. 

"Misaki!" sagte meine Mutter streng. 

"Tut mir leid, aber ich hab wirklich noch viel zu tun. Sonst schaffe ich das nicht." sagte ich und machte weiter. 

"Schwester, ich muss dir was sagen." meinte meine Schwester ernst. 

Ich sah auf und schluckte den Bissen runter: "Schieß los." 

"Du wirst Tante!" sagte sie und strahlte mich an. 

Glücklicherweise verschluckte ich mich nicht, da ich kein Essen im Mund hatte. 

"Herzlichen Glückwunsch." sagte ich und lächelte sie an.

Meine linke Hand arbeitete weiter, während ich mich mit Suzuna unterhielt. 

Ich konnte mir das gar nicht richtig vorstellen. 

"Denk dran das du am Sonntag kommst." sagte meine Schwester streng als sie raus ging. 

"Jaja." meinte ich nur und setzte wieder mein Kopfhörer auf.    

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt