Es klopfte an der Türe des Zimmers von den Gästezimmer. Meine Augen wollte ich am liebsten wieder schließen.
Nach dem Abgang gestern hatten wir unsere Koffer Gepackt. Das hatten wir Getan, damit wir das heute nicht machen mussten.
Jemand kam rein.
Ich spürte eine Leichte Bewegung.
"Sie ist wirklich süß wenn sie schläft." sagte Megan leise, "Fast wie ein kleines Kind."
Ich spürte wieder eine kleine Bewegung. Ich schlang meine Arme noch enger um Takumi und versteckte mein Gesicht an seiner Nackten Brust.
Ich hörte ein leises Klirren und die Türe, die einige Sekunden später zu gezogen wurde.
Takumi strich mir sanft übers Haar.
"Was ist." grummelte ich leise.
"Es gibt Frühstück." sagte Takumi sanft und strich mir weiter über die Haare.
"Wirklich." murmelte ich.
"Ja, im Bett. Megan war so freundlich." sagte er verlockend.
"Megan ist ein Engel." murmelte ich und kuschelte mich noch mehr an ihn.
"Hast du keinen Hunger?"
"Nein. Du bist schön warm." sagte ich und lächelte.
"Aber ich hab aber Hunger. Wenn du mich ganz vorbeugen lässt." Baht er mich.
"Hm..." meinte ich und rollte auf meine Seite des Bettes.
"Danke, das ist sehr großzügig." sagte Takumi.
Langsam öffnete ich meine Augen.
Megan hatte ein kleines Aufstelltischen schön vorbereitet. Darauf waren 2 Brötchen auf 2 Teller, 2 Gläser, eine Kleine Flasche Wasser und Orangensaft, kleine Pöstchen mit Schokopaste, Marmelade und Margarine, wie auch ein paare Käsescheiben und Wurstscheiben.
Das war super lieb und süß von Megan das sie dies so sorg faltig vorbereitet hatte. Die Sonne schien ins Zimmer, aber nicht auf das Bett.
"Wirklich keinen Hunger?" fragte Takumi.
"Doch." sagte ich und setzte mich auf.
Takumi gab mir ein aufgeschnittenes Brötchen.
"Käse?" fragte er mich.
"Ja bitte!" sagte ich und nahm eine Scheibe entgegen.
Nach und nach aß wir unsere Brötchen Schweigend. Ich saß auf seinen Schoß.
"Wollen wir runter gehen?" fragte er, als wir schon nach einiger Zeit aufgegessen hatten.
"Warum nicht." meinte ich, "Wie viel Zeit haben wir noch?"
"Noch etwa 3 Stunden." meinte er.
"Ok." murmelte ich und stand auf.
Ich nahm die Sachen, die ich mir gestern auf den Koffer gelegt hatte.
Schnell zog ich mich um. Takumi tat es mir gleich.
Fertig angezogen für den Tag gingen wir zwei mit unseren Koffern runter. Shin sah mich an, als Takumi und ich unsere Taschen Abbestellten.
"Und wie hat euch der Urlaub hier gefallen?" fragte er.
"Sehr gut." sagte ich, "Nochmal danke für die Einladung."
"Es ist halt mein Zuhause. Also natürlich schön." sagte Takumi.
"Es war schön dich wieder zu sehen mein Sohn und mir eine große Ehre dich kennen zu lernen Misaki." sagte Shin.
"Die ehre liegt ganz auf meiner Seite." sagte ich und verneigte mich vor ihn.
"Du kannst uns gerne noch mal Besuchen kommen wenn du hier in der Gegend bist. Vielleicht Telefonieren wir bald auch mal mit einander." sagte Megan die mich umarmte.
"Ja vielleicht." sagte ich um nicht zu viel zu versprechen.
"Unsere Prinzessin und Prinz wollen uns verlassen. Wie Traurig." sagte Teshi und zog mich und Takumi in seine Arme, "Wir sollten die Schwarzen Fahnen hissen."
"Hör auf Teshi." meinte Takumi leicht genervt.
"Aber wieso, wann werde ich wohl meinen geliebten Bruder wiedersehen?" fragte Teshi mit einer dramatischen Hand Geste.
Diese ermöglichte mir eine Chance zur Flucht die ich auch nutzte.
"Wir sehen uns doch vielleicht bei der Basketball WM. Das reicht vollkommen für die nächsten 10 Jahre." sagte Takumi augenrollend.
"Och sei doch nicht so. Gib doch zu das du mich und Mom und Dad vermissen wirst!" sagte Teshi.
"Ja es wird schon anders sein, wo ich euch jetzt 14 Tage da hatte, euch dann wieder bis zu den Nächsten Ferien nicht sehen." sagte er.
"Na siehst du, geht doch." sagte Teshi und drückte ihn.
Da sah man wie nahe sich die Beiden Brüder doch eigentlich Standen. Sie stritten zwar oft, aber dies ehr liebevoll.
"Oh wir sollten langsam mal los fahren, dann braucht ihr euch nicht so hetzen." sagte Shin, als er auf seine Armbanduhr schaute.
"In Ordnung." sagte Megan.
Sie wirkte ein wenig traurig als wir ins Auto stiegen. Der Grund war einfach. Wir kamen am schönen Londoner Flughafen an.
Megan schniefte. Einige Tränen liefen ihr über die Wangen als sie Takumi vor den Check in Schalter uns verabschiedeten.
"Pass gut auf meinen Takumi auf ja!" sagte Megan leise in mein Ohr, als wir uns Umarmten.
"Ja mach ich. Keine Sorge." sagte ich beruhigend und strich ihr über den Rücken.
Wir lösten uns von einander und Teshi hob mich hoch und küsste mich auf die Wange um Takumi zu ärgern.
"Wir werden uns sicher bald wieder sehen Misaki-Maid-Prinzessin." sagte er grinsend und ließ mich vorsichtig runter.
"Ich bin keine Prinzessin." grummelte ich leise.
Teshi hörte das und lachte wieder.
Shin nahm mich auch in den Arm: "Auf Wiedersehen Misaki."
"Auf Wiedersehen Shin." sagte ich.
Megan weinte immer noch als sie rausgingen.
Wir Checkten ein und warteten nicht lange auf unseren Flug der mich in mein Heimatland bringen würde und zu meiner Familie und Takumi weg von seiner und in das Land seiner Vorfahren wo er lebte.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...